Kategorie: Rezension (Seite 2 von 104)

Engor rezensiert Con-Abenteuer „Die Seele des Mantikors“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Die Seele des Mantikors. Das Werk bekommt eine gute Wertung, sowohl als Kriminalabenteuer als auch für die Einbindung des Metaplots:

»Die Seele des Mantikors ist [ein] gelungenes Krimiabenteuer, das die Zauberschule des Kalifen als Kulisse für einen spannenden Kriminalfall nutzt. Dabei werden für die Spielleitung viele notwendige Hintergrundinformationen zur Ausgestaltung der Ermittlung gewährt. Nebenbei wird hier der Metaplot des Wüstenreichs mit den Bestrebungen der Skrechu verbunden.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote rezensiert „Den Sternen so nah“

Es gibt beim Ringboten eine Rezension von André Frenzer zum Heldenwerk Den Sternen so nah.  Das Werk bekommt darin eine sehr gute Bewertung, sowohl für den Plot wie auch für die Ausnutzung des knappen Formats:

»„Den Sternen so nah“ bietet nicht nur ein gelungenes Detektivabenteuer mit handfester Action, sondern auch eine gewisse Epik. Außerdem nutzt es den wenigen Platz des Formats sehr gut aus und stellt damit eine hervorragende Ausgabe der Reihe dar.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert „Der Schild der Orkenwehr“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Der Schild der Orkenwehr, das Auf ins Abenteuer für die Blutmond-Kampagne. Plot und Einbettung gefallen ihm, er macht aber Abstriche bei der Einbettung der Startcharaktere:

»Der Schild der Orkenwehr fügt sich gut in die aktuellen Ork-Publikationen ein, als eine Art Bindeglied zwischen den Finsterwacht-Bänden und der kommenden Kampagne. Man erhält einen guten Lageüberblick und eine spannende Rettungsmission, allerdings ist alles sehr grob ausgeführt und die Einbindung der 6 Charaktere findet sehr oberflächlich statt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert DSK-Abenteuer „Wiederkehr der Monarchin“

In seiner neuesten Rezension zu Die Schwarze Katze schaut Engor auf den abschließenden fünften Teil der Ahnenfall-Kampagne Wiederkehr der Monarchin. Er sieht auf der einen Seite ein passendes Zusammenlaufen der Kampagne auf den Höhepunkt am Ende, sieht die Handlungsfäden im Band selbst aber als verbesserungswürdig an:

»Der Kampagnenabschluss Wiederkehr der Monarchin verfügt über einen durchaus effektreichen Endkampf als Höhepunkt, der die Ereignisse der Gesamtkampagne passend aufnimmt. Die generelle Handlung allerdings ist mir zu unspektakulär ausgefallen und verfügt über viel zu viele unelegant ausgelegte Handlungsschienen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Bote des Verderbens“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das One-Shot-Abenteuer Bote des Verderbens. Das Werk wird von ihm gut bewertet, er verweist aber auch auf die dem Format geschuldete sehr knappe Beschreibung von NSC als Punkt, wo die Spielleitung Arbeit investieren muss:

»Bote des Verderbens ist ein sehr schnörkelloses Kurzabenteuer, das den Fokus primär auf einen kampflastigen Dungeoncrawl legt. Die Beschreibungen dazu und das Kartenmaterial sind vorhanden, Interaktion mit NSC kommt hingegen etwas kurz. Positiv ist zudem ein weiterer Einblick in die Langfristigkeit der Pläne der Skrechu, was ihre Besonderheit als Antagonistin noch einmal nachhaltig hervorhebt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Dnalor: Rezension von „Das Geheimnis der Zyklopen“

In Dnalors Fantasy-Blog gibt es eine Rezension zum DSA-Klassiker Das Geheimnis der Zyklopen. Er findet das Soloabenteuer auch aus heutiger Betrachtung noch gut:

»Mir gefällt die Idee mit den Anhängen, die Texte sind gut geschrieben und machen Spaß, diese zu lesen. Die fühlen sich nach Aventurien (wenn auch eine frühe Version) an.«

– aus dem Fazit

Quelle: Dnalors Fantasy-Blog

Engor rezensiert „Das ewige Volk“

Das ewige Volk ist der neue Ingame-Band zu den Achaz. Engor hat sich das Werk im Dereblick angeschaut und kommt zu einer guten Wertung, bei der er die Zugänglichkeit des echsischen Hintergrund als Stärke sieht:

»Das ewige Volk ist ein außergewöhnlicher Ingame-Band, da er einem bislang eher exotisch geltenden Volk eine verständliche Stimme gibt und vertieft in dessen Denkweise einführt. Die Texte sind dabei aus einer intellektuellen Perspektive verfasst, was in den eher philosophischen Passagen nicht immer einfach zu lesen ist, im Ganzen aber viele Sachverhalte sehr anschaulich erläutert.«

– aus Engors Fazir

Quelle: Engors Dereblick

Sternenwanderer rezensiert „Kodex des Schwertes“

In seiner neuesten DSA-Rezension schaut der Sternenwanderer auf den Kodex des Schwertes. Er sieht ihm Buch viele Möglichkeiten, deren Nutzen aber stark vom eigenen Spielstil abhängt – auch, wie leicht oder komplex man es gerne hat:

»Der Kodex des Schwertes ist ein mit Optionen vollgestopftes Buch. Dadurch erhalten Leser viele Optionen, mit denen sie die Regeln an ihren Spielstil anpassen können. Allerdings machen viele davon das Spiel komplexer. «

– aus dem Fazit

Quelle: Sternenwanderer

Engor rezensiert DSA3-Abenteuer „Im Dschungel von Kun-Kau-Peh“

In seiner neuesten Retrorezension schaut Engor auf das DSA3-Abenteuer Im Dschungel von Kun-Kau-Peh. Während ihm der Dschungelteil gefällt, sieht er die erste Hälfte des Bandes deutlich kritischer:

»Im Dschungel von Kun-Kau-Peh verfügt über einen soliden Dschungelpart, der atmosphärisch gestaltet und gut beschrieben ist. Als eher misslungen betrachte ich aber die erste Hälfte, die ich als fast desinteressiert geschrieben bezeichnen würde und die zu viele negative Klischees bedient.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Nandurion rezensiert die Bibliographie 2014-2023

Bei Nandurion gibt es nun auch eine Rezension zum 4. Teil der DSA-Bibliographie für die Jahre 2014 bis 2023. Nanduriat Krassling findet für das Werk lobende Worte:

»Passend zum Umfang findet sich auch viel Gelegenheit für kleine Ausflüge, Essays und Bildmaterial zu Figuren und anderem. Damit bleibt der vierte Teil der Bibliographie sich treu. Etwas vermisse ich die zeitgenössische Würdigung aus den Rezensionen, wie sie noch zuvor oftmals zu lesen war. Aber das hätte den Setzer vermutlich wieder vor weitere Probleme gestellt. Dennoch bin ich mit dem Band sehr zufrieden. Dem äußerst umfangreichen Material wurde mit viel Einsatz und Herzblut Rechnung getragen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Nandurion

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