Kategorie: Rezension (Seite 2 von 104)

Dnalor: Rezension von „Das Geheimnis der Zyklopen“

In Dnalors Fantasy-Blog gibt es eine Rezension zum DSA-Klassiker Das Geheimnis der Zyklopen. Er findet das Soloabenteuer auch aus heutiger Betrachtung noch gut:

»Mir gefällt die Idee mit den Anhängen, die Texte sind gut geschrieben und machen Spaß, diese zu lesen. Die fühlen sich nach Aventurien (wenn auch eine frühe Version) an.«

– aus dem Fazit

Quelle: Dnalors Fantasy-Blog

Engor rezensiert „Das ewige Volk“

Das ewige Volk ist der neue Ingame-Band zu den Achaz. Engor hat sich das Werk im Dereblick angeschaut und kommt zu einer guten Wertung, bei der er die Zugänglichkeit des echsischen Hintergrund als Stärke sieht:

»Das ewige Volk ist ein außergewöhnlicher Ingame-Band, da er einem bislang eher exotisch geltenden Volk eine verständliche Stimme gibt und vertieft in dessen Denkweise einführt. Die Texte sind dabei aus einer intellektuellen Perspektive verfasst, was in den eher philosophischen Passagen nicht immer einfach zu lesen ist, im Ganzen aber viele Sachverhalte sehr anschaulich erläutert.«

– aus Engors Fazir

Quelle: Engors Dereblick

Sternenwanderer rezensiert „Kodex des Schwertes“

In seiner neuesten DSA-Rezension schaut der Sternenwanderer auf den Kodex des Schwertes. Er sieht ihm Buch viele Möglichkeiten, deren Nutzen aber stark vom eigenen Spielstil abhängt – auch, wie leicht oder komplex man es gerne hat:

»Der Kodex des Schwertes ist ein mit Optionen vollgestopftes Buch. Dadurch erhalten Leser viele Optionen, mit denen sie die Regeln an ihren Spielstil anpassen können. Allerdings machen viele davon das Spiel komplexer. «

– aus dem Fazit

Quelle: Sternenwanderer

Engor rezensiert DSA3-Abenteuer „Im Dschungel von Kun-Kau-Peh“

In seiner neuesten Retrorezension schaut Engor auf das DSA3-Abenteuer Im Dschungel von Kun-Kau-Peh. Während ihm der Dschungelteil gefällt, sieht er die erste Hälfte des Bandes deutlich kritischer:

»Im Dschungel von Kun-Kau-Peh verfügt über einen soliden Dschungelpart, der atmosphärisch gestaltet und gut beschrieben ist. Als eher misslungen betrachte ich aber die erste Hälfte, die ich als fast desinteressiert geschrieben bezeichnen würde und die zu viele negative Klischees bedient.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Nandurion rezensiert die Bibliographie 2014-2023

Bei Nandurion gibt es nun auch eine Rezension zum 4. Teil der DSA-Bibliographie für die Jahre 2014 bis 2023. Nanduriat Krassling findet für das Werk lobende Worte:

»Passend zum Umfang findet sich auch viel Gelegenheit für kleine Ausflüge, Essays und Bildmaterial zu Figuren und anderem. Damit bleibt der vierte Teil der Bibliographie sich treu. Etwas vermisse ich die zeitgenössische Würdigung aus den Rezensionen, wie sie noch zuvor oftmals zu lesen war. Aber das hätte den Setzer vermutlich wieder vor weitere Probleme gestellt. Dennoch bin ich mit dem Band sehr zufrieden. Dem äußerst umfangreichen Material wurde mit viel Einsatz und Herzblut Rechnung getragen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Nandurion

Engor rezensiert Fanwerk „Im Auge des Sturms“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Fanabenteuer (nicht zu verwechseln mit dem offiziellen Abenteuer gleichen Namens) Im Auge des Sturms von Henning von Bassi. Das Werk wird sehr gut bewertet und als sehr gute Prequel-Möglichkeit für Im Jahr des Greifen gesehen.

»Im Auge des Sturms ist ein sehr gelungenes Fan-Abenteuer, das ein beachtliches Niveau aufweist, was sich unter anderem darin zeigt, dass es aus meiner Sicht quasi bruchlos als Prequel zu Im Jahr des Greifen verwendet werden kann. Die Handlung ist abwechslungsreich und verfügt über eine stetig zunehmende Dramatik.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engors Dereblick: Retrorezension von „Gaukelspiel“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Abenteuer Gaukelspiel. Er sieht eine gute Grundidee, die aber zu wenig ausgearbeitet ist:

»Gaukelspiel hat erneut eine gute Grundidee und ist in der Anlage wie schon der Vorgänger sehr modern und offen angedacht. Die Umsetzung dessen erfolgt aber teilweise mit den falschen Mitteln und generell hat der zentrale Part viel zu wenig Seitenraum erhalten, so dass die wichtigsten NSC kaum Profil erhalten und das Verhalten der Gegenseite sehr grob antizipiert ist, was viel Arbeit für eine Spielleitung bedeutet.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert den Rocket-Books-Roman „Alena“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den bei Rocket Books erschienenen Roman Alena von Dominik Schmeller. Die Protagonistin findet er interessant, die Handlung gefällt ihm allerdings weniger:

»Alena verfügt als Roman über eine interessante Protagonistin, die auf der Suche nach ihrer Identität und ihrer Vergangenheit ist und dabei in ein großes Abenteuer verwickelt wird. Allerdings ist die Handlung meiner Meinung nach oft nicht sauber genug erzählt und verfügt über viele Logiklücken, die größer werden, je länger der Roman andauert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Zusatz-PDF „Das Bannland“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Das Bannland, das Zusatz-PDF zum ersten Teil der Chimäre Göttin der Chimären. Er sieht darin solide Ergänzungen, die durchaus nützlich sind, aber keine allzu großen Mehrwerte gegenüber dem Kampagnenband bieten:

»Das Bannland liefert gerade im Spielhilfeteil durchaus nützliches Zusatzmaterial, besonders was Maraskan als Schauplatz angeht, insbesondere zum Thema Achaz und Kraftlinien. Die konkreten Erweiterungen in Form der Kurzgeschichten und des Szenarios sind solide Ergänzungen, bieten aus meiner Sicht keine allzu großen Mehrwerte für einen Abenteuerband, der schon außergewöhnlich gut war.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Teilzeithelden rezensieren Brettspiel „Abenteuer in Aventurien“

Bei den Teilzeithelden gibt es eine Rezension zum Brettspiel Abenteuer in Aventurien. Das Werk kommt dabei nicht allzu gut an und es wird die Frage gestellt, was die Zielgruppe des Spiels sein soll:

»Zurück bleibt die Frage, welche Zielgruppe Abenteuer in Aventurien bedient. Vielleicht DSA-Fans, die bei einem geselligen Abend kurzweilig in alten Abenteuern schwelgen wollen? Oder Eltern, die ihre Kinder seicht an die DSA-Welt heranführen möchten? Für uns als Brettspiel-Fans war es leider keine Einladung, tiefer in das Rollenspiel-System von Das Schwarze Auge einzutauchen […].«

– aus dem Fazit

Quelle: Teilzeithelden

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