Im Blog Indie Sieben Gezeichnete gibt es einen neue Kolumne, die sich um das Konzept des Magic Circle in Bezug auf die Kampagne um die Sieben Gezeichneten geht.
Quelle: Indie Sieben Gezeichnete
Im Blog Indie Sieben Gezeichnete gibt es einen neue Kolumne, die sich um das Konzept des Magic Circle in Bezug auf die Kampagne um die Sieben Gezeichneten geht.
Quelle: Indie Sieben Gezeichnete
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Die Ban Fenkina von Andrè Frenzer. Dieses bekommt eine gute Wertung als Erweiterung des Fasar-Settings, ihm fehlt aber mehr Information zum Glaubenshintergrund:
»Die Ban Fenkina ist eine interessante Erweiterung des Fasar-Settings um einen Wüstenstamm, der einen harten Überlebenskampf in der Khom führt. Die Beschreibung ist weitgehend gelungen, das wichtige Thema des Glaubenshintergrundes wurde für mich aber nur unzureichend angegangen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Finale der Kampagne um Brandans Pakt: Tiefen aus Toschkril. Insbesondere die erste Hälfte gefällt ihm, zum Ende sieht er dann einen gewissen Abfall und ein für seinen Geschmack zu offenes Ende:
»Tiefen aus Toshkril ist ein solider Kampagnenabschluss, der gerade in der ersten Hälfte mit einem epischen Gefecht um Okdragosch überzeugen kann, indem man einen extrem ungewöhnlichen Kampf austragen muss. Die Folgeereignisse bis zum Finale fallen für mich dann aber etwas ab, v.a. weil man bestimmte konfrontative Ereignisse etwas zu häufig bemüht hat und das Endresultat für meinen Geschmack etwas zu offen gesetzt ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk-Archiv IX mit den Heldenwerken 49 bis 54 sowie dem diesjährigen Con-Abenteuer. Er verweist darin auch auf die Einzelrezensionen und widmet sich dem Zusatzmaterial:
»Das Heldenwerk-Archiv IX bietet einen bunten Mix an Abenteuern, vielfältig in Sachen Schauplätzen und Handlungsschwerpunkten, aber auch was die Qualität der Ursprungsabenteuer angeht. Das Bonusmaterial betrachte ich als solide, allerdings fehlen mir etwas die Highlights, die die Abenteuer wirklich besser werden lassen bzw. die gezielt der Schwächen ausbessern.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Am gestrigen Donnerstag sind verschiedene DSA-Produkte erschienen:
Im Rahmen von Black Friday und Cyber Monday gibt es zudem bis zum 8. Dezember Angebote in Ulisses-Ebook-Store.
Für Myranor nach 5e-Regeln ist zudem die Einsteigerbox Via Myranis erschienen, gedruckt für 39,95 €, als PDF für 19,99 €.
Das PDF des neuen Pardona-Solos Verderberin der Leiber von Nicolas Mendrek und Mháire Stritter ist für Unterstützende, die es in ihrem Paket haben, nun in ihren digitalen Schätzen zu finden, wie es in der neuesten Meldung zur Rückkehr nach Myranor heißt. Es soll auch in naher Zukunft seinen Weg in die regulären Verkaufskanäle finden.
Schlechtere Nachrichten gibt es zu den Druckwerken von Regelwerk, Monsterhandbuch und Abenteuer in Koromanthia. Da noch nicht klar ist, wann diese gedruckt werden, wird die Auslieferung vermutlich erst im Januar erfolgen.
Quelle: Game On Tabletop
Es gibt eine Überarbeitung des Schnellstarters für Myranor 5e. Die aktuelle Version 1.2 könnt ihn nun bei Uhrwerk herunterladen.
Quelle: Uhrwerk
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Die Seele des Mantikors. Das Werk bekommt eine gute Wertung, sowohl als Kriminalabenteuer als auch für die Einbindung des Metaplots:
»Die Seele des Mantikors ist [ein] gelungenes Krimiabenteuer, das die Zauberschule des Kalifen als Kulisse für einen spannenden Kriminalfall nutzt. Dabei werden für die Spielleitung viele notwendige Hintergrundinformationen zur Ausgestaltung der Ermittlung gewährt. Nebenbei wird hier der Metaplot des Wüstenreichs mit den Bestrebungen der Skrechu verbunden.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei den Kriegerpoeten geht die Blutige-See-Kampagne im winterlichen Festum weiter. Vor dem Festumer Rat geht es darum, wie es weiter gehen soll und die Helden müssen ihr Vorgehen verteidigen.
Quelle: Kriegerpoeten
Es gibt beim Ringboten eine Rezension von André Frenzer zum Heldenwerk Den Sternen so nah. Das Werk bekommt darin eine sehr gute Bewertung, sowohl für den Plot wie auch für die Ausnutzung des knappen Formats:
»„Den Sternen so nah“ bietet nicht nur ein gelungenes Detektivabenteuer mit handfester Action, sondern auch eine gewisse Epik. Außerdem nutzt es den wenigen Platz des Formats sehr gut aus und stellt damit eine hervorragende Ausgabe der Reihe dar.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
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