Kategorie: Heldenwerk (Seite 14 von 24)

Engor rezensiert „Eine vergessene Mine“

In seiner aktuellen Rezension nimmt Engor das Heldenwerk-Abenteuer „Eine vergessene Mine“ unter die Lupe. Positiv fallen ins Gewicht die Schauplatzwahl, die Karte von Uhdenberg und der Rechercheteil. Insgesamt bemängelt der Rezensent fehlende Spannung und äußert Vorschläge, um dem entgegenzuwirken. Am meisten Punktabzug gibt er für das unzureichend ausgearbeitete Finale, so dass er insgesamt zu einer mittleren Benotung gelangt.

„Die Stärke des Abenteuers liegt generell in einer gut ausgearbeiteten Recherche, die die Gruppe zusätzlich mit sehr unterschiedlichen Charakteren zusammenführt. Es gibt einiges zu ermitteln, zudem haben die Recherchehandlungen direkte Auswirkungen auf den Verlauf des Abenteuers, […]“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick

Vorbestellbar: Sonnenküste-Werke, Fasar-Werke, Nekromanthäum, Pandämonium 2, Sternenträger 5, Bote und Heldenwerk

Die verschiedenen Produkte aus dem Sonnenküste-Crowdfunding sind nun im F-Shop vorbestellbar, angekündigter Erscheinungstermin ist der November:

Auch die Produkte aus dem Crowdfunding zu Fasar: Brüchiger Frieden für Die Schwarze Katze sind vorbestellbar und für den November angekündigt:

Zur blauen Reihe gibt es drei weitere Vorbestellmöglichkeiten:

Der fünfte Teil der Sternenträger-Kampagne, Das Tosen über Liretena, ist ebenfalls für den Januar angekündigt und kostet 17,95 €.

Das Heldenwerk Eine vergessene Mine inklusive des Aventurischen Boten 209 ist für Nichtabonnenten für Oktober angekündigt und kostet 4,99 €.

Rotes limitiertes Heldenwerk-Archiv 5 mit verändertem Farbton

Ulisses Spiele gibt in einem aktuellen Beitrag bekannt, dass aufgrund der aktuellen Ressourcenproblematik die Druckerei das Heldenwerk-Archiv V im Moment nur in einem roten Kunstledereinband drucken konnte, der von der bisherigen Farbgebung der Vorgänger abweicht. Da für einen Druck mit dem bisherigen Ton aber nicht absehbar wäre, wann dieser erfolgen könnte, wird das Werk nun im veränderten Ton ausgeliefert. Jeder Vorbesteller hat aber die Möglichkeit, vom Kauf zurückzutreten. Informationen dazu finden sich im zugehörigen Blogartikel.

Quelle: Ulisses

Engor rezensiert „Sohn einer Heldin“

Engor hat das Convention-Abenteuer des Jahres „Sohn einer Heldin“ rezensiert. Insgesamt kommt er zu einer guten Bewertung, wobei das Finale und die NSC positiv punkten können, Abstriche gibt es bei der Beschreibungstiefe.

„In Al’Anfa und Tyrinth dominieren eher die Recherche-Anteile, dann schließt sich im Dschungel ein kurzer Reiseanteil an und zuletzt handelt es sich im Finale um ein Dungeonabenteuer. In der Mischung finde ich das durchaus unterhaltsam, auch weil sich die einzelnen Teile durchaus stimmig zu einem Ganzen zusammenfügen.“

Engor in seiner Rezension

Quelle: Engors Dereblick

PDFs für Abonnent:innen und Unterstützer:innen

Abonnenten der digitalen Ausgabe des Aventurischen Boten haben die Ausgabe 209 und das zugehörige Heldenwerk Eine vergessene Mine von Autor Andreas Landmesser erhalten.

Dazu gab es für Unterstützer:innen von drei verschiedenen Crowdfundings weiteres digitales Material:

Für die Sonnenküste wurden die Glaube, Macht & Heldenmut-Ausgabe und das Meisterschirmpaket Purpurschein & Heldensagen als PDF verschickt.

Für die Werkzeuge des Meisters gab es die per Stretchgoal freigeschalteten zusätzlichen Scriptoriums-Inhalte.

Für Die Schwarze Katze / Fasar: Brüchiger Frieden wurde die Abenteuer-Anthologie Hundstage freigegeben.

Quellen: E-Mails an Abonnent:innen und Unterstützer:innen

Heldenwerk-Archiv 5 und Pardona 3 vorbestellbar und im Collector’s Club

Im F-Shop sind zwei neue Produkte vorbestellbar: Das Heldenwerk-Archiv V mit den Heldenwerken Federfall, Bis ins Mark, Blutiger Pelz, Der stille Pfad, Madas Blaue Augen und Hinter der Fassade sowie dem diesjährigen Con-Abenteuer Sohn einer Heldin (alle jeweils mit Zusatzmaterial) kostet 29,95 € und soll im Oktober erscheinen. Herz der Tausend Welten, der dritte Teil der Pardona-Romantrilogie, kostet 14,95 € und ist für den Januar angekündigt. Beide Werke bilden zudem die aktuelle Welle im Collector’s Club.

Quellen: F-Shop (Heldenwerk-Archiv V, Pardona III), Collector’s Club

„Gebet an die Tiefe“ im Ringboten

André Frenzer vom Ringboten hat das Heldenwerk „Gebet an die Tieferezensiert. Mit kaum Abstrichen bewertet er das Abenteuer positiv als „lohnenswerten Dungeoncrawler“.

„Während ich mit der 36. Ausgabe nicht wirklich zufrieden war, macht „Gebet an die Tiefe“ wiederum vieles richtig. Trotz des geschichtsträchtigen Ortes und einiger knackiger Gegner verliert sich das Abenteuer nicht in einer vorgetäuschten Epik. Stattdessen sind die Ziele der handelnden Personen klein und persönlich.“

André Frenzer in seiner Kritik

Quelle: Ringbote

Ulisses Online Con 2021: Weitere Infos und Con-Pakete mit Con-Abenteuer

Auf der Ulisses-Homepage gibt es weitere Informationen zur Ulisses Online Con 2021. Erste Programmpunkte sind eingetragen, weitere sollen folgen. Die neuen Con-Pakete können nun ebenfalls über den F-Shop bestellt werden. Sie kosten jeweils 34,95 € (4XL 37,95 €) und unterscheiden sich nur im enthaltenen T-Shirt. Teil des Pakets ist jeweils auch das diesjährige Convention-Abenteuer Sohn einer Heldin.

Quellen: Ulisses-Homepage, F-Shop

Bote 208 und Heldenwerk „Gebet an die Tiefe“ digital verfügbar

Der aktuelle Aventurische Bote 208 und das zugehörige Heldenwerk Gebet an die Tiefe sind nun auch für Nicht-Abonnenten digital verfügbar. Der Bote ist kostenlos verfügbar, das PDF des Heldenwerks erhaltet ihr für 2,99 €.

Quelle: Ulisses‘ E-Book-Shop (Bote, Heldenwerk)

Engor und das „Gebet an die Tiefe“

Das aktuelle Heldenwerk „Gebet an die Tiefe“ (Nuntiovolo berichtete) wird von Engor im Dereblick besprochen. Er hebt dabei einige Aspekte positiv hervor wie vor allem die Aufteilung des beschränkten Platzes, was mehr Raum gibt für den Kern des Dungeon-Abenteuers und Atmosphäre ermöglicht. Dass die Thematik des Meeresgötterkonflikts an einen älteren Schauplatz verlegt wurde, verhilft ebenfalls zu der sehr guten Wertung mit nur wenigen Abstrichen.

Gebet an die Tiefe ist ein gutes Heldenwerk, das mit der vorhandenes Platzproblematik überwiegend sehr gelungen umgeht und voll auf die Atmosphäre und die inhaltliche Ausgestaltung eines einzigen Ortes setzt.“

Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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