Schlagwort: Vademecum

Engor rezensiert das Ifirn-Vademecum

Vor kurzem erschien das Ifirn-Vademecum von Christian Nehling. Engor hat es für euch in seinem aktuellen Beitrag im Dereblick rezensiert. Die Darstellung der Ifirn-Kirche grenzt sich durch ihre Vielfalt insbesondere von der Firun-Kirche ab, vor allem sieht Engor dies bei den verschiedenen Charakterkonzepten. Eine weitere Stärke nimmt er bei der Anbindung an die aktuellen Geschehnisse in Aventurien wahr. Nur zu südlicheren Regionen hätte er sich mehr gewünscht in seiner ansonsten sehr guten Wertung.

„Positiv gestaltet sich auch der Stil des Vademecums, das neben den informativen Anteilen auch vieles aus dem Legendenbereich beinhaltet, was zu dem märchenhaften Wesen Ifirns gut passt. Unterstrichen wird dies zusätzlich durch die schönen Illustrationen von Katharina Niko, die gerade die Atmosphäre des hohen Nordens gut einfangen.“

Engor in seiner Kritik

Quelle: Engors Dereblick

Hinter dem Auge podcastet über die Neuigkeiten der letzten Zeit

Gernot und Adrian vom Podcast Hinter dem Auge besprechen in den aktuellen zwei Episoden die Neuigkeiten der letzten Zeit. Einmal geht es dabei um die DSA-Produktvorschau, inklusive den Crowdfunding-Updates und Spekulationen zu den kommenden Vademecums. Zum Zweiten um die allgemeinen DSA-News wie den Themen DSA in der Jugendarbeit, schelmischen Würfelergebnissen und Rezensionen von Engor. Außerdem gab es noch ein Special, in dem es darum geht, wie die Zuhörer den Podcast unterstützen können.

Quelle: Hinter dem Auge (Produkte, News, Unterstützung)

Der Ringbote beackert das Peraine-Vademecum

Das Peraine-Vademecum von Niklas Forreiter erschien im März vor vier Jahren. Der Ringbote hat es nun auf seine Spieltauglichkeit hin begutachtet und kommt zu einem überwiegend wohlwollenden Fazit.

In der Gliederung weicht es von anderen Vademecums dahingehend ab, als es die aventurischen Jahreszeiten als ordnende Struktur auch teilweise für den Text verwendet. Als Folge davon verteilen sich thematisch zusammengehörige Abschnitte auf den gesamten Text. Größter Kritikpunkt hierbei ist deshalb der fehlende Index.

Durch die Anlehnung an den konkreten Geweihtenalltag kann aber offenbar viel praktisches Spielgefühl vermittelt werden.

„Inhaltlich merkt man dem Band an, dass es wirklich um viele bodenständige Bereiche des Lebens geht (Fleiß, Beständigkeit, Arten der Heilung usw.). Dies wird immer wieder unaufdringlich betont und lässt einen ein immer besseres Verständnis für die Peraine-Geweihten und ihre Aufgaben entwickeln.“

Der Ringbote

Quelle: Der Ringbote