Im RPGMarket gibt es den zweiten Teil einer Kolumne von Anton Weste, in der dieser auf die Entwicklung der Zauberformeln bei DSA schaut. Im vorliegenden Text geht es über die Entwicklung von DSA3 bis zum Grimorum Cantiones von DSA5.

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Beim RPGMarket gibt es eine neue Kolumne von Anton Weste. Unter dem Titel Magische Formeln für Das Schwarze Auge: Wie viele Zauber braucht ein Rollenspiel? geht er auf die Entwicklung der DSA-Zaubersprüche bei DSA1 ein. In diesem ersten Teil geht es dabei um DSA1 und 2, im kommenden zweiten Teil dann um DSA3, 4, und 5.

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Jörg Middendorf vom RPGMarket wirft in einer neuen Kolumne einen Blick auf die Simyala-Kampagne aus Sammlersicht. Er geht dabei auf die Verfügbarkeit und Preise der DSA3-Einzelbände und des DSA4-Sammelband ein.

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Auf der Seite des RPGMarket gibt es ein neues Interview. Jörg Middendorf spricht mit Autor Tom Finn über sein Werk.

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Auf der Seite von RPGMarket gibt es ein Interview mit Diana Rahfoth. Sie hat zahlreiche Bilder zum offiziellen DSA beigesteuert und zwischenzeitlich auch als festangestellte Redakteurin für Ulisses gearbeitet.

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Bei RPGMarket findet ihr eine neue Rezension zur DSA2-Spielhilfe Das Orkland. Neben einer detaillierten Vorstellung des Inhalts gibt es auch eine längere Bewertung desselben.

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Anton Weste setzt die Reihe zum Thema Karten in DSA fort. Im zweiten Teil kommen Diana Rahfoth und Markus Holzum zu Wort, die selbst DSA-Karten beigetragen haben.

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Von Anton Weste stammt der erste von vermutlich zwei Teilen eines Blogbeitrags zum Thema Karten in DSA. Neben seine Einsichten in das Thema präsentiert er auch Aussagen von Steffen Brand, Daniel Jödemann und Ina Kramer zum Thema, die alle drei selbst wichtige Beiträge zu den DSA-Karten geleistet haben.

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Auf der Seite des RPGMarket schaut Jörg Middendorf auf die sieben Einsteigerabenteuer, die für DSA4 erschienen sind.

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Anton Weste hat bei RPGMarket einen Gastbeitrag veröffentlicht, in dem es um die Schlacht im Zug der 1000 Oger geht. Dabei handelt es sich um ein Tabletop-Spiel im DSA2-Abenteuer „Mehr als 1000 Oger„, erklärt wird außerdem der erzählerische Kontext und die heutige Lage aus Sammlersicht.

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