Schlagwort: Ringbote (Seite 1 von 14)

Ringbote rezensiert „Den Sternen so nah“

Es gibt beim Ringboten eine Rezension von André Frenzer zum Heldenwerk Den Sternen so nah.  Das Werk bekommt darin eine sehr gute Bewertung, sowohl für den Plot wie auch für die Ausnutzung des knappen Formats:

»„Den Sternen so nah“ bietet nicht nur ein gelungenes Detektivabenteuer mit handfester Action, sondern auch eine gewisse Epik. Außerdem nutzt es den wenigen Platz des Formats sehr gut aus und stellt damit eine hervorragende Ausgabe der Reihe dar.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Bote der Finsternis“

Im Ringboten gibt es eine Rezension zu Bote der Finsternis, dem zweiten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas. Das Werk bekommt eine gute Bewertung, wobei es sowohl als gefällig für Altspieler wie Neueinsteiger gewertet wird:

»Nach einem guten Einstieg im ersten Band ist noch einmal eine deutliche Steigerung in Spannung, Tempo, Dramatik und Abwechslungsreichtum im zweiten Band zu sehen. Durch die Erweiterung der Abenteuer-Handlung um zusätzliche Geschehnisse erhält auch ein Kenner der Kampagne und des Abenteuers einen deutlichen Zugewinn an Lesefreude. Für Neueinsteiger in die Welt Aventurien und „Das schwarze Auge“ leidet aber keineswegs der Lesespaß, sondern man bekommt eine bunte und spannende Handlung serviert, die eben auch für diese Leser das Vergnügen hochhält.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Der Ruf des Berges“

Beim Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme schaut auf Der Ruf des Berges. Neben einem Ende, das manchen nicht gefallen könnte, bekommt der Rest des Abenteuers eine gute Wertung:

»Geboten wird eine bunte Mischung aus Rollenspiel, Recherche und Kampf in einer eher unbekannten und noch nicht bespielten Gegend. Das ermöglicht viel Spielspaß. Auch wenn die einzelnen Elemente an sich wenig Neues bieten, sind sie doch gekonnt zusammengesetzt und treiben eine Spielgruppe durch eine spannende Handlung. Einzig mit dem Ende muss man sich anfreunden können, dafür wird man immerhin mit Epik und seltenen Widersachern belohnt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Pfad der Gerechten“

André Frenzer hat sich für den Ringboten das Heldenwerk Pfad der Gerechten angeschaut. Er sieht ein schönes Motiv für ein gradliniges Abenteuer, das aber noch Arbeit durch die Spielleitung erfodert:

»„Pfad der Gerechten“ bietet ein schönes Motiv und moralische Grauzonen in einem ansonsten recht kurzen, geradlinigen Abenteuer, welches noch ein wenig Nacharbeit für die Spielleitung nötig machen wird.«

– das Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Ruinen der Elfen – Im Schatten Simyalas 1“

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich den ersten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas angeschaut. Ruinen der Elfen von Lena Falkenhagen und Tom Finn bekommt dabei eine Kaufempfehlung, auch für Nicht-DSAler:innen:

»Die Handlung ist spannend und steigert sich immer mehr. Auch die Umsetzung des Abenteuers ist gelungen, die trotz Werktreue auch einen Leser mit Hintergrundwissen mitfiebern lässt. […], aber auch Leser außerhalb des Rollenspiels bekommen eine spannende Geschichte, deren Hintergründe sich vollends aber erst im zweiten Band offenbaren.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert DSK-Anthologie „Puppentanz“

André Frenzer vom Ringboten schaut in seiner neuesten Rezension auf die Abenteueranthologie Puppentanz für Die Schwarze Katze. Er sieht die enthaltenen Abenteuer als schöne Einstiegsmöglichkeiten an, die für Erfahrene aber etwas zu einfach sein dürften:

»Wer auf der Suche nach einführenden Szenarien für „Die Schwarze Katze“ ist, wird dank des gebotenen Abwechslungsreichtums hier mit Sicherheit fündig. Eine schöne Anthologie, die erfahrene Spielende aber etwas unterfordern dürfte.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Mysterien der Goldenen Kaiserzeit“

Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme schaut auf die Mysterien der Goldenen Kaiserzeit. Das Werk bekommt dabei eine gemischte Wirkung:

»Einerseits ist die Bandstruktur von „Kompendium“ und „Mysterien“ durchaus diskutabel und geht ineinander über. Andererseits sind die Mysterien teilweise etwas fade und bieten zu wenig Abenteueraufhänger. Ganz anders dagegen die Szenario-Vorschläge und vor allem das Hauptabenteuer, welche genau das liefern, was man sich als Leser und Spieler wünscht: weiße Flecken der Vergangenheit, die mit Leben gefüllt werden und spannende Abenteueransätze liefern.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Die Schilfscharade“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Die Schilfscharade angeschaut. Das Werk bekommt eine Empfehlung:

»„Die Schilfscharade“ bietet einen überschaubaren Handlungsrahmen, der gut aufbereitet und mit reichlich Lokalkolorit angereichert wurde. Alles in allem empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension von Pfotenwerk „Kläffende Schrecken“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze: André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Kläffende Schrecken angeschaut und bekommt eine Kaufempfehlung:

»„Kläffende Schrecken“ bietet eine interessante Grundidee, einen flexiblen Aufbau und einen absolut katzengerechten Plot. Damit eignet es sich für Einsteiger wie Fortgeschrittene – auf beiden Seiten des Spielleiterschirms – und erhält von mir eine Empfehlung.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert das Kompendium der Goldenen Kaiserzeit

Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich das Kompendium der Goldenen Kaiserzeit angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit:

»Auch wenn man die Auswahl der Schauplätze und Inhalte wie Solo-Abenteuer oder Kurzgeschichten hinterfragen kann, ist die Qualität der Inhalte doch sehr gut gelungen. Der Mehrwert für den Spieltisch ist massiv und bietet vor allem für weitere Ideen des Spielleiters oder das Spiel in anderen Zeiten einen Zusatznutzen. Speziell ältere und erfahrene Spieler werden hier wieder in alten Zeiten schwelgen und Abenteuer erleben können, die trotzdem ganz neue Orte oder Erlebnisse bieten.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

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