Schlagwort: Ringbote (Seite 1 von 13)
Der Ringbote hat sich den Epochenband Ära des Goldenen Kaisers angeschaut. Das Werk bekommt sowohl für Kenner wie Neulinge zum Setting eine Empfehlung, empfiehlt aber eine gewisse Erfahrung bei der Spielleitung:
»Wer immer schon mal in der „guten alten Zeit“ spielen wollte – oder dies gern wieder tun würde –, findet hier die passende Grundlage. Sowohl für eine Rückkehr als auch für einen Neueinstieg werden viele Informationen bereitgestellt, mit denen man vor allem spielen als auch den Hintergrund passend gestalten kann. […] Speziell der Spielleiter sollte aber eine gewisse Erfahrung besitzen, um auf der Grundlage eines Bandes eine Spielrunde durch Abenteuer zu führen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Beim Ringboten gibt es eine Rezension zum aktuellen Heldenwerk Das große Lorenrennen. Grundsätzlich wird es als lohnendes Abenteuer beschrieben, das aber noch Arbeit benötigt:
»„Das große Lorenrennen“ ist ein action- und spaßbetontes Abenteuer, welches noch einige Aufbereitung durch die Spielleitung verlangt. Ich behaupte allerdings, dass es die Mühe durchaus wert ist!«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Beim Ringboten gibt es eine Rezension zum Abenteuer Das Geheimnis der Zauberschüler. Ansgar Imme lobt den Band, sieht als Kritik allerdings, dass er etwas zwischen Abenteuer und Hintergrundbeschreibung schwankt:
»Als kleine Kritik kann man durchaus anbringen, dass der Band etwas zwischen Hintergrundband und Abenteuerband hin und her schwankt sowie durchaus ein paar Seiten mehr dem Ganzen gut getan hätten. Insgesamt aber eine tolle Ausarbeitung eines speziellen Stoffes, die einen Kauf auf jeden Fall lohnt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Ein Turm im Gewitter angeschaut. Er kommt zu einer sehr positiven Bewertung und sieht das Abenteuer als schöne Alternative zur Gruppenzusammenführung:
»„Ein Turm im Gewitter“ ist ein gelungenes „Heldenwerk“ und eine tolle Einstiegsalternative zur altbekannten Tavernenszene, um eine neue Gruppe zusammenzuführen. Absolut empfehlenswert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In einer neuen Kolumne schaut André Frenzer vom Ringboten auf die Rollenspielneuheiten von der SPIEL 2024. Darunter geht es u. a. auch um die neuen Sachen bei Ulisses.
Quelle: Ringbote
Ansgar Imme vom Ringboten hat sich die Spielhilfe Rohals Erben angeschaut. Das Werk bekommt eine gute Bewertung:
»Mit „Rohals Erben“ haben die Autoren versucht, dem Thema Gildenmagie eine umfassende und breitgefächerte Beschreibung zu bieten, was größtenteils sehr gut gelungen ist. Nicht alles ist immer spielrelevant oder kann mit wenig Aufwand eingebaut werden, aber größtenteils erhält der Leser sehr nützliche und brauchbare Informationen, die auch erfahrenen und langjährigen Spielern noch Neues bieten. Ob es am Thema Magie liegt – auch hier ist wieder ein guter Wurf gelungen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Bitterer Honig angeschaut. Er lobt die Grundidee, sieht aber Schwächen in der Ausarbeitung:
»„Bitterer Honig“ verfolgt eine schöne Grundprämisse und greift einen spannenden Aspekt des Metaplots geschickt auf. Leider ist die Aufbereitung unglücklich ausgefallen und lässt der Spielleitung noch viel Arbeit übrig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten schaut dieses Mal auf ein Pfotenwerk für Die Schwarze Katze. Ein Rennen in Fasar bekommt dabei von ihm eine Empfehlung:
»„Ein Rennen in Fasar“ ist ein abwechslungsreicher Dungeon-Crawl mit erstaunlich „weirden“ Elementen. Empfehlenswert.«
– das Fazit der Rezension
Quelle: Ringbote
Beim Ringboten gibt es die nächste Rezension eines Heldenwerks. André Frenzer hat sich Wolf und Wal angeschaut und lobt das Lokalkolorit, sieht aber durch die Kürze bedingte Schwächen:
»Ein Abenteuer mit sehr viel Lokalkolorit, welches die Lebenswelt der Nivesen sehr nahe an die Helden heranrückt. Allerdings bringt die Kürze des Formats einige Schwächen in der Aufarbeitung mit sich.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension für Die Schwarze Katze. André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Was ein Zirkus angeschaut. Das Werk erhält von ihm eine Empfehlung:
»„Was ein Zirkus“ ist ein würdiger Abschluss für die „Zirkus“-„Pfotenwerke“ und ein abwechslungsreiches, witziges Abenteuer obendrein. Empfehlenswert.«
– das Fazit
Quelle: Ringbote
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