Schlagwort: Rezension (Seite 8 von 27)
Schleiertanz ist der erste Band der zweiteiligen Schleier-Kampagne aus dem Splitterdämmerungszyklus. Frosty hat sich das Abenteuer angeschaut und eine Rezension dazu verfasst und attestiert dem Band sehr viele gute Ideen, sieht aber Schwächen bei den beiden Bösewichten, die ihm eher blass erscheinen:
„Die Ideen rund um Zorgan, Elburum, Baburin oder Malqis sind ziemlich gut und sorgen für viel unterschiedliches Stimmungsspiel in Aranien. Sowohl die alte Regionalspielhilfe als auch die neue DSA5 Box helfen hervorragend für das letzte I-Tüpfelchen. Die beiden großen Bösewichte sind in meinen Augen aber beide sehr blass geblieben. Grade das Finale könnte durch die Umgebung ein riesiges Effekt-Feuerwerk werden, wirkt auf mich im Abschluss aber dahinplätschernd.“
– Frosty in seinem Fazit
Quelle: Frosty Pen & Paper
Rezensent Karohren hat sich nun auch das Aventurische Herbarium im Ringboten angeschaut. Neben einem Überblick über die zahlreichen Inhalte bewertet Karohren die Regeln bezüglich ihrer Spielbarkeit. Insgesamt reicht das Fazit für eine Empfehlung an alle Käufergruppen.
„Spielleitern werden viele hilfreiche Landschaftsbeschreibungen sowie Ideen zur Ausschmückung ihrer Abenteuer gegeben. Spieler, die gern naturverbundene Helden spielen, sowie Alchimisten sollten sich unbedingt dieses Werk besorgen.“
Karohren, Ringbote
Quelle: Ringbote
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zum zweiten Aventurischen Bestiarium. Karohren hat einen Blick auf das Werk geworfen und kommt zu folgendem Fazit:
„Ein schönes Buch, das bei keinem Meister oder Sammler fehlen sollte. Für Spieler, die sich gern mit Aventurien beschäftigen, ein sehr gutes Fluff-Werk, wobei diese Spieler- und Charakterwissen unterscheiden können sollten. In einer Gruppe, die Vampire oder Werwölfe (Lykanthropen) spielen möchte, ist das Werk ein muss.“
– Karohrens Fazit im Ringboten
Quelle: Ringbote
Eric Schanz hat sich das Heldenwerk Sehnsuchtsmelodie angeschaut und eine Rezension dazu im Ringboten verfasst. Er gibt einen Überblick über die Handlung und hebt hervor, was ihm besonders gefallen hat. Lediglich eine fehlende Umgebungskarte und die extra nötige Arbeit für die Spielleitung sind der sonst guten Wertung abträglich.
„‚Sehnsuchtsmelodie‘ lebt in erster Linie von der Atmosphäre des Abenteuers. Mit den Firnelfen hat der Autor eine nur selten verwendete Variante des „edlen Wilden“ ausgesucht, welche nur von wenig Klischees beladen ist. Dazu kommt das nervenkitzelnde Abenteuer einer Schatzjagd, gepaart mit unbarmherziger Wildnis und einem eiskalten Gegner, der alle Vorteile auf seiner Seite zu haben scheint.“
Eric Schanz, Ringbote
Quelle: Ringbote
Telling hatte das DSA5-Abenteuer Klingen der Nacht geleitet und nun eine Rezension dazu verfasst. Neben einer längeren Liste von Unzulänglichkeiten sieht er auch ein paar gut ausgearbeitete Abschnitte und kommt damit insgesamt zu einer mittleren Wertung.
„Die Stellen von Klingen der Nacht, die anständig ausgearbeitet wurden, zum Beispiel der gemütliche Einstieg vor der Zerstörung des ersten Dorfes, die Recherche im Kloster Auridalur und die langwierigen Prozesse im Kaiser-Gerbald-Fort, sind exzellent – aber leider gibt es viel zu wenige davon.“
Telling in seiner Kritik
Quelle: Zwischen Tisch und Telling
Beim Ringboten gibt es die nächste Rezension eines DSA-Werks. Dieses Mal hat sich Karohren das Abenteuer Fauler Frühling angeschaut. Das Fazit fällt dabei positiv aus, wobei hervorgehoben wird, dass es abwechslungsreich ist und auch einmal Perainegeweihten die Chance gibt zu glänzen, während es als erstes Abenteuer eher nicht empfohlen wird, da die Stimmung nicht typisch für DSA-Abenteuer sei:
„Ein interessantes, abwechslungsreiches Horror-Abenteuer, in dem Spieler gut gefordert werden können. Vor allem die in Abenteuern selten bevorteilten Peraine-Geweihten können hier glänzen. Als erstes Abenteuer ist es nicht gerade das Beste, da es eine für Aventurien seltenere Stimmung hat, aber dafür eignet es sich umso besser als Abwechslung für alle anderen Spieler.“
– Karohrens Fazit
Quelle: Ringbote
Karohren vom Ringboten hat einen Blick in die Historica Aventurica geworfen, der Spielhilfe zur Geschichte Aventuriens. Insgesamt gibt es in der Rezension ein positives Fazit und sogar eine Empfehlung für Spieler und Spielerinnen, die eigentlich gar nichts mit Aventurien zu tun haben:
„Eine gute Hilfe für jeden Meister, gerade mit der Zusage der Redaktion, sich künftig an diese Grundlage zu halten. […] Ich kann das Werk sogar Lesern empfehlen, die überhaupt nichts mit Aventurien zu tun haben. Für diese ist es eben „nur“ die Zusammenfassung der gewaltigen Geschichte einer epischen Fantasy-Welt (also die Handlung einer ganzen Romanreihe).“
– aus Karohrens Fazit
Quelle: Ringbote
Karohren hat das Aventurische Pandämonium im Ringboten rezensiert. Er geht die Abschnitte der Reihe nach durch von Kampfsonderfähigkeiten über Domänen und Dämonen hin zu Extras. Besonders hat ihm gefallen, dass nicht nur Dämonen als Kampfgegner aufgeführt sind.
„Ein sehr gelungenes Buch, das ich jedem „Das Schwarze Auge“-Fan, ob Spieler, Meister oder Sammler, empfehlen kann. Als Spieler hat man ein gutes Handbuch für beschwörbare Dämonen sowie Beschreibungen eines Anteils Aventuriens, den man in Ruhe lesen kann.“
Karohren, Ringbote
Quelle: Ringbote
In Engors Dereblick ist der zweite Teil der Rezension zu Die Hexe vom Schattenwasser erschienen. Schwerpunkt ist dabei der Band mit den fünf Kurzabenteuern sowie sonstiges Material wie Bodenpläne. Die neuen Inhalte hält er für kampflastig und besonders gut gefallen ihm die Artefakte, die hierfür den Helden zur Hand gegeben werden. Statt Wildnisflair hätte er sich aber zur Abwechslung mehr Handlung in der Stadt Reichsend gewünscht. Außerdem stimmt für ihn das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Erweiterungsbox nicht. Insgesamt fällt seine Wertung aber gut aus.
„Auch was die Ereignisfolge angeht, zieht die Kurve an Dramatik klar an, hier merkt man deutlich, dass davon ausgegangen wird, dass die Erweiterungsbox nicht ganz an der Basis ansetzt, sondern die Spielercharaktere sich ihre ersten Sporen bereits verdient haben, da sie sich durchaus mit einigen harten Gegnern auseinandersetzen müssen.“
Engor in seiner Rezension
Quelle: Engors Dereblick
Mit Die Hexe vom Schattenwasser ist vor kurzem einer Erweiterung für die DSA-Einsteigerbox erschienen. Engor hat sich diese angeschaut, aufgrund des Umfangs des Inhalts teilt er seine Rezension dabei in zwei Teile auf. Im aktuellen ersten Teil geht es um die Regeln und die beiden enthaltenen Soloabenteuer. Er sieht dabei das Material als gut geeignet für den Einstieg an:
„Das Material rund um die Soloabenteuer ist didaktisch gut durchdacht, EinsteigerInnen werden angemessen an die Hand genommen, wobei das Material gut funktioniert und selbsterklärend ist. Dabei steht weniger die Geschichte im Vordergrund, sondern die Funktion als spielbare Einführung. Dies wird durch die ausführlichen Heldenbögen und die kurzen Regelergänzungen unterstützt.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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