Schlagwort: Realms of Arkania
Im September zeigte das DSA-Sammlerarchiv wieder diverse DSA-Memorabilia:
Quelle: DSA-Sammlerarchiv (Simufant 8, Einsteigerbox im Ladenpreview, Realms of Arkania, Sternenschweif-Patch, Spielkarten)
Die Fußmatte, die der Grolm im März vorstellte, ist eine Aventurienkarte aus Polyester. Außerdem könnt ihr sehen, wie Realms of Arkania in Polen aufgenommen wurde.
Quelle: DSA-Museum (Fußmatte, Realms of Arkania in Polen)
Chester Bolingbroke hat seine Spielerfahrung mit Blade of Destiny (Schicksalsklinge) aus der Reihe Realms of Arkania (Nordlandtrilogie) zusammengefasst und bewertet. Ausführlich listet er seine Hauptkritikpunkte auf und bewertet in seinem üblichen Schema zehn Kategorien, Spielwelt, Charaktererschaffung und -entwicklung, Interaktion mit NSC, Begegnungen und Gegner, Magie und Kampf, Ausrüstung, Wirtschaftlichkeit, Auftragssystem, Grafik, Sound und Bedienbarkeit sowie Spielmechanik. Das Ergebnis platziert Blade of Destiny unter die oberen 15% der auf dem Blog bisher bewerteten Spiele. Darüber hinaus zieht Chester den Vergleich mit weiteren Rezensionen aus der damaligen Zeit.
„Nothing in the game […] works badly but almost every part of the game needed a little tweaking, editing, or tightening. I enjoyed it more as I became more familiar with its conventions, and it left me looking forward to its next installment.“
Chester Bolingbroke in seiner Zusammenfassung
Chester Bolingbroke liefert nach 38 Stunden Spielzeit den abschliessenden Bericht zu Blade of Destiny vor der Zusammenfassung und Bewertung. Im abschließenden Teil sammelte er letzte Kartenstücke unter anderem mithilfe eines Einhorns ein, löste ein Rätsel der Greifen, nahm die Schicksalsklinge Grimring von Hyggelik entgegen und stellte sich den Orks im Zweikampf, bevor er wieder jubelnd in Thorwal empfangen wurde.
Quelle: CRPG Addict
Der CRPG Addict spielt Blade of Destiny, der englischsprachige erste Teil der Nordlandtrilogie, und berichtet darüber in seinem Blog. Im neuesten Teil geht es weiter um Spielerlebnisse, die ihn positiv oder negativ beeindruckt haben und um die Frage, ob er noch genug Teile für die Karte zur Ruhestätte der Schicksalsklinge, der legendären Namensgeberin des Spieles, finden kann.
Quelle: CRPG Addict
Im Blog des CRPG Addict gibt es den nächsten Teil seines Spielberichts zu Blade of Destiny, der englischsprachigen Version vom ersten Teil der Nordlandtrilogie. Neben seinen Erlebnissen beim Spiel erfahrt ihr außerdem, warum für ihn DSA in Zukunft als „Ei im Gesicht“ im Gedächtnis blieben wird.
Quelle: CRPG Addict
Chester Bolingbroke setzt seinen Test von Blade of Destiny der Reihe Realms of Arkania (wir berichteten) fort. Inzwischen hat er sich an die Steuerung gewöhnt. In seinem Bericht fällt ihm auf, dass DSA so entworfen wurde, möglichst wenig Ähnlichkeit mit D&D zu haben. Weitere Themen sind die Benachteiligung von Spruchzauberern, der Stufenanstieg und seine Auswirkungen, Verwalten der Ausrüstungsgegenstände, die Rolle des Einhorns in verschiedenen Kulturen sowie sein Nachholbedarf in Kräuterkunde.
Quelle: The CRPG Addict
Nach mehr als 350 Titeln ist Chester Bolingbroke nun bei Blade of Destiny aus der Reihe Realms of Arkania, zu deutsch Die Schicksalsklinge der erste Teil der Nordlandtrilogie, angelangt. Auf seinem Blog bespricht er seit Februar 2010 unter Pseudonym meist in mehreren Teilen Computerrollenspiele aus der Vergangenheit ab 1979. Auf dem Blog sind die Liste der noch vorgesehenen Spiele und der bisher bewerteten verlinkt. Spiegel Online hat bereits 2013 über das Langzeitprojekt berichtet.
Quelle: The CRPG Addict
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