Schlagwort: Rabenerbe
Einen Rückblick, was zuletzt erschien, bieten Markus Plötz und Stefan Tannert im April-Vlog von Ulisses Spiele.
Im F-Shop vorbestellbar sind Aventurisches Götterwirken 2 als Taschenbuch für € 19,95, die Stoffkarte Thorwal für € 29,95 und die Stoffkarte Gjalskerland ebenfalls für € 29,95. Die drei Artikel sollen im Juni 2021 erscheinen.
Als Ebooks erschienen laut Übersicht das Spielkartenset Aventurisches Transmutarium und der Sammelband Rabenbrut, der Heike Wolfs Romane Rabenerbe und Rabenbund vereint.
In der Produktübersicht hier bei Nuntiovolo findet ihr bereits erschienene, aber auch angekündigte Publikationen.
Quellen: F-Shop (Aventurisches Götterwirken 2, Stoffkarte Thorwal, Stoffkarte Gjalskerland, Ebooks, Spielkartenset Aventurisches Transmutarium, Rabenbrut), YouTube (April-Vlog)
Nach dem ersten Teil Rabenerbe (wir berichteten) hat sich Ansgar Imme beim Ringboten den zweiten Teil Rabenbund vorgenommen. Die Haupthandlung der al’anfanischen Verschwörung gegen Oderin du Metuant in diesen Romanen von Autorin Heike Wolf kommt zu einem Abschluss.
„Schließlich kulminieren die Ereignisse, wenn die verschiedenen Pläne miteinander kollidieren sowie die Verschwörer und ihre „Opfer“ aufeinandertreffen. Und selbst Amato Paligan, der oft zweifelte und für einen Granden viel zu sanft erschien, findet schließlich seine Bestimmung.“
Ansgar Immer, Ringbote
Die Nebenhandlungen und -charaktere sowie die Einbettung in den Schauplatz Al’Anfa bewertet Ansgar als bereichernd. Die Charakterentwicklungen empfindet er als bewusst unterschiedlich gewichtet und zumeist interessant. Wo sie etwas verblassen, sieht er das Platzargument als Grund und das ist auch das einzige Abträgliche in seiner positiven Gesamtwertung.
Quelle: Ringbote
Ansgar Imme vom Ringboten hat sich mit dem Roman Rabenerbe, dem ersten Teil von Heike Wolfs Al’Anfa-Zweiteiler auseinandergesetzt. Er kommt zu einem sehr positiven Fazit:
„Mit „Rabenerbe“ als ersten Roman zum Al’Anfa-Zweiteiler hat Heike Wolf einen packenden Auftakt voller Flair geschaffen, in dem sich die Charaktere wie in einer Schlangengrube bewegen. Das Schicksal keiner der Figuren scheint gewiss, was für spannende Momente sorgt. Mit Gladiatoren, düsteren Armengegenden, Sklaven und ihrem Schicksal oder Orgien unter den Granden wird dazu ein toller Hintergrund geboten. Absolut empfehlenswert!“
– Ansgar Imme in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
Neueste Kommentare