Schlagwort: Heldenbrevier der Noioniten
Das Heldenbrevier der Noioniten aus dem DSA-Cthulhu-Mythos-Crowdfunding ist nun bei Audible auch als Hörbuch erhältlich. Außerhalb des Abos kostet es 9,95 €.
Es gibt eine Reihe weiterer Einblicke in die Werke aus dem Crowdfunding zu den Gestaden des Gottwals: Bei Facebook findet ihr zu einem Bild der Ottajara (Reifeprüfung) eines Jünglings aus der Regionalspielhilfe den Text des oft im selben Zusammenhang angelegten Trygdar-Eider (Treueschwurs) aus dem Swafnir Vademecum. Dazu gibt es zwei weitere Boten-Beiträge im Thorwal-Ticker: Im ersten geht es um die Ergreifung horasischer Spitzel in der thorwalschen Kriegswerft, im zweiten um ihre Bestrafung. Im Ulisses-Blog gibt es außerdem einen Werkstattbericht von Niko Hoch mit Informationen zur neuen Tradition der Runenschöpfer.
Bernhard Hennen weist bei Facebook auf das Erscheinen von Nordwärts als erstem Hörbuch der Phileasson-Reihe bei Audible am 21. Januar. Dazu schreibt er, dass das zweite Hörbuch bereits Ende Februar vorliegen soll,
Mit einem Video bei Facebook stimmt Nadine Schäkel auf das kommende Crowdfunding zu Die Schwarze Katze ein, in dem es nach Fasar gehen wird.
Zum Start des Crowdfundings Aventuria: Extraordinary Heroes für die englischsprachige Aventuria-Version gibt es noch keinen festen Termin, bei Discord wurde aber gesagt, dass man momentan den Februar anvisiert.
Einen Überblick über die wahrscheinlichen Erscheinungsdaten der anstehenden Produkte findet ihr weiterhin in unserer regelmäßig aktualisierten Produktübersicht.
Quellen: Audible (Hörbuch), Discord (Aventuria), Facebook (Ottajara, Spitzel-Ergreifung, Spitzel-Bestrafung, Phileasson-Saga, DSK), Ulisses-Blog (Werkstattbericht)
Auf der offiziellen Facebookseite von Das Schwarze Auge gibt es Ausblicke auf zwei kommende Produkte:
Da ist einmal ein Hörbuch zum Heldenbrevier der Noioniten von Carolina Möbis, das Teil des DSA-Mythos-Crowdfundings war. Das Hörbuch wird von Yellow King Productions hergestellt, die sich, wie ihr Name dem Kundigen verrät, u. a. Hörspielen zu lovecraftschen Werken verschrieben haben. Im Facebook-Beitrag gibt es einen Ausschnitt aus dem Werk, hinterlegt u. a. mit Bildern aus dem Brevier.
Die zweite Ausgabe des Aventurischen Herbariums ist nun aus dem Druck zurück. Bei Facebook gibt es ein Bild der fertigen Normal- und blauen Deluxe-Ausgabe. Damit dürfte das Erscheinen im Januar gesichert sein.
Quellen: Facebook (Hörbuch, Herbarium), Yellow King Production
André Frenzer bewertet Das Heldenbrevier der Noioniten beim Ringboten. Der Briefwechsel aus dem DSA-Mythos erzählt wie in Lovecrafts Geschichten die Geschehnisse aus der Rückschau, was er daher passend findet. Insgesamt kommt er zu einer Empfehlung.
„Denn die Einbindung des Mythos in Aventurien erfolgt an dieser Stelle nahezu nahtlos und auch so oberflächlich, dass es glaubhaft erscheint. Das „Heldenbrevier“ ist damit eines der gelungensten Bände aus dem Crowdfunding.“
André Frenzer im Ringboten
Quelle: Ringbote
Kai Frerich lädt auch in diesem Juli zum Gewinnspiel auf seinem Blog Vier Helden und ein Schelm ein. Zu gewinnen gibt es dieses Mal die Zähne des Kaimans, das Auftaktabenteuer der Rabenkrieg-Kampagne, den dritten Band der Blut der Castesier-Reihe mit Namen Stadt der hundert Türme und das Heldenbrevier der Noioniten von Carolina Möbis.
In der begleitenden Umfrage sollen die Teilnehmer unter anderem ihre Präferenzen zu DSA5-Abenteuern einstufen und ihr bevorzugte Partei im Konflikt zwischen Al’Anfa und dem Kemi-Reich wählen.
Quelle: Vier Helden und ein Schelm
Im 83. Ulisses Vlog zeigen euch Markus Plötz und Steff Tannert unter anderem folgende DSA-Neuerscheinungen: Zur Kampagne Rabenkrieg den ersten Band Die Zähne des Kaimans, den Aventurischen Boten 201 mit dem Heldenwerk Hinter der Fassade sowie die komplette Produktflöte aus dem Crowdfunding Sandy Petersens Cthulhu Mythos für Das Schwarze Auge.
Quelle: YouTube
Als Teil des Cthulhu-Mythos-Crowdfunding wurde auch das Heldenbrevier der Noioniten ermöglicht. Engor hat den Band in seiner neuesten Rezension auf Herz und Nieren geprüft. Er kommt dabei zu einer positiven Bewertung, da er u. a. auch die Verknüpfung mit Aventurien als gelungen erachtet:
„Das Crossover von DSA/Aventurien und Cthulhu gelingt hier weitgehend störungsfrei, weil fremde Elemente behutsam eingefügt werden und die Leser diese neuen Eindrücke gemeinsam mit dem Erleben der beiden Hauptfiguren gewinnen.“
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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