Schlagwort: Grabräuber am Mhanadi

Nandurion: Rezension zu „Begraben unter Staub“ aus DSA4-Anthologie „Grabräuber am Mhanadi“

telling hat als eine Gastrezension für Nandurion geschrieben. Sie behandelt das Abenteuer Begraben unter Staub aus der DSA4-Anthologie Grabräuber am Mhanadi. Dieses schneidet insgesamt unterdurchschnittlich ab:

„Die Idee ist zwar gut und die Details wirklich nett, aber das ist leider auch schon alles. Ein gut ausgearbeiteter Schurke ist etwas tolles, aber er muss vom Plot auch eine Bühne bekommen, um sich wirklich auszutoben, und diese Gelegenheit gibt „Begraben unter Staub“ seinen NSCs nicht.“

– aus tellings Fazit

Quelle: Nandurion

„Begraben unter Staub“ bei Zwischen Tisch und Telling

Elli alias Telling hat das DSA4.1-Abenteuer Begraben unter Staub aus der Anthologie „Grabräuber am Mhanadi“ geleitet und dazu eine Rezension verfasst. Die Grundidee und Fasar als Ort des Geschehens sagen ihr zu. Allerdings weniger die Ausarbeitung des Plots sowie das Auftreten und der Bezug zu den Meisterpersonen.

„Das Dungeon selbst, in das die Helden schließlich absteigen nimmt im Abenteuer zwar seitenzahlmäßig den meisten Platz ein und ist wirklich nett ausgearbeitet – aber bei vielen der Räume gibt es überhaupt keinen Grund, warum die Helden ihn sich ansehen sollten, und wenn sie es doch tun, keine einzige Interaktionsmöglichkeit.“

Elli, Zwischen Tisch und Telling

Insgesamt reicht es in der vorliegenden Form nicht zu einer Empfehlung.

Quelle: Zwischen Tisch und Telling

Telling rezensiert DSA4-Abenteuer „Der Fluch des Sultans“

In ihrem Blog Zwischen Tisch und Telling rezensiert Telling Der Fluch des Sultans aus der Feder von Dominic Hladek. Das Abenteuer entstammt der Anthologie Grabräuber am Mhanadi. Sie kommt dabei zu einem sehr positiven Fazit, vermisst aber mehr brauchbare Bilder:

„Für mich ist „Der Fluch des Sultans“ ein voller Erfolg. Das Abenteuer kommt kurz und knackig daher, weist keine offensichtlichen Logiklücken auf und lässt sich zudem mühelos überall dort verorten, wo kein größerer Fluss in direkter Reichweite liegt – ein tolles Kurzabenteuer für den Wegesrand. Der Mangel an brauchbaren Bildern tut dem Spielspaß keinen Abbruch.“

– Telling in ihrem Fazit

Quelle: Zwischen Tisch und Telling