Schlagwort: Forschungsdrang und Rollenspiel
Evan Torner hat das Werk „Forschungsdrang und Rollenspiel“ auf der Seite „Analog Game Studies“ rezensiert. Er sieht darin allgemein eine Vorlage für eine kritische Auseinandersetzung mit Pen&Paper-Spielwelten aus einer wissenschaftlichen Perspektive.
Quelle: Analog Game Studies
Dr. Tobias Unterhuber hat die Publikation Forschungsdrang & Rollenspiel in der Zeitschrift für Fantastikforschung rezensiert. Beitragsweise betrachtet er den Inhalt dieses Sammelbands zu Pen&Paper-Rollenspielen im Allgemeinen und zu Das Schwarze Auge (DSA) im Besonderen. Kompakt fasst er die Themen bzw. Thesen der Aufsätze zusammen und bringt ihre jeweiligen Schlussfolgerungen auf den Punkt. In seiner Bewertung legt er Wert auf die Anforderungen an die Leser in Bezug auf die Spielweltkenntnis. Er nennt außerdem die Autoren, von deren Beiträgen er dahingehend am meisten Forschungsrelevanz erwartet.
Quelle: Zeitschrift für Fantastikforschung
„Gerade aber da, wo der Band sowohl die Komplexität seines Gegenstands als auch die Komplexität der Beobachtung annimmt, reichen die Erkenntnisse aber über Einzelbeobachtungen hinaus und stellen Grundsteine für die Forschung zu Rollenspiel und DSA dar.“
Dr. Tobias Unterhuber, Zeitschrift für Fantastikforschung
Quelle:Zeitschrift für Fantastikforschung
Wer einen Einblick in den Band Forschungsdrang und Rollenspiel werfen will, der kann dies nun bei Facebook tun. Neben einem SW-Bild, das ebenfalls im entsprechenden Band enthalten ist, findet sich dort ein Auszug aus dem Text Metaphysik, Magie und Moderne in DSA von Arne Vangheluwe.
Quelle: Facebook
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