Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 7 von 62)

Engor rezensiert Klassiker „Die Tage des Namenlosen“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Abenteuer Die Tage des Namenlosen. Das Werk bekommt eine  vergleichsweise gute Wertung vor allem aufgrund seiner Atmosphäre:

»Die Tage des Namenlosen ist auch heute noch ein atmosphärisch sehr dichtes Abenteuer, das vor allem das intensive Gefühl des Verfolgtseins sehr gut inszeniert. Das Railroading stört mich eigentlich lange nicht, bis es dafür sorgt, dass Handlungen der Heldengruppe irrelevant sind. Auf der Figurenebene sehe ich einige verpasste Chancen, weil die interessantesten NSC keinen echten Spielwert haben.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Ein Blick ins Morgen“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor in Ein Blick ins Morgen, dem Zusatz-PDF zum zweiten Teil der Zwergen-Kampagne um Brandans Pakt. Das Werk bekommt eine gute Wertung, wenn er auch an einzelnen Stellen den Inhalt etwas übertreiben, wenn auch humorig findet:

»Mit Ein Blick ins Morgen liefert auch die zweite PDF-Erweiterung zu Brandans Pakt viel spannendes Ergänzungsmaterial, das ich unterm Strich als echte Bereicherung einstufen würde. Manche Inhalte überspannen den Bogen allerdings etwas, wenn auch auf eine durchaus humorige Weise.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Bande aus Silber“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Dereblick auf Bande aus Silber, den zweiten Teil der Zwergenkampagne um Brandans Pakt. Das Werk bekommt eine gute Wertung und wird als Höhepunkt eingestuft:

»Nachdem ich zuletzt Basaltschmelze als eher schwach und Stelen aus Kupfer als eher solide denn als spektakulär empfunden habe, ist Bande aus Silber für mich eindeutig wieder ein Höhepunkt der Kampagne. Das Abenteuer verlangt einer Spielleitung zwar viel ab, bietet dafür aber eine gute und wendungsreiche Story mit sehr guten NSC und im Ganzen viel Epik.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Jagd nach dem Primoptholiten“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Jagd nach dem Primoptholiten. Das Ingame-Rätselbuch erhält dabei eine sehr gute Wertung:

»Jagd nach dem Primoptolithen ist ein sehr schönes, forderndes Rätselbuch, das eine Abenteuerhandlung mit vielen abwechslungsreichen Knobelaufgaben verbindet. Auch die Rahmenhandlung hat mich gut unterhalten und bindet die Geschichte in die aktuelle Zwergenkampagne ein.«

– Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Roman „Todgeweiht“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Todgeweiht von Markus Tillmanns aus dem Jahr 2005. Er finden ihn unterhaltsam, mit dichter Atmosphäre, sieht aber die Originalität durch Anleihen eingeschränkt:

»Todgeweiht ist ein unterhaltsamer und gut geschriebener Roman, der vor allem mit einer dichten Atmosphäre arbeitet, die von Paranoia und Ungewissheit geprägt ist. Literarische Anleihen bei Poe und Eco sind allerdings unübersehbar, was die Originalität im Endeffekt deutlich einschränkt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Im Netz der Finsternis“ von Der letzte Held

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf ein frisch erschienenes Abenteuer von Andreas Michaelis als Jubiläumsnummer zum 40-jährigen Bestehen von Der letzte Held. Das Werk ist dabei schon 1985 entstanden, wurde aber bis jetzt noch nicht veröffentlicht. Engor kommt zu einem positiven Fazit, weist aber auch auf die durch den frühen Entstehungszeitraum bedingten Besonderheiten hin:

»Im Nest der Finsternis ist ein kurzweiliges Soloabenteuer, mit dem man ein kleines Dungeon im Hohen Norden erkunden kann. Durch das Entstehungsdatum 1985 ist begründet, dass man nicht allzu viel Spieltiefe erwarten kann und auch Aventurien noch nicht in seiner heutigen Form erkennbar ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Der niveauvolle Trashtalk: Interview mit Johannes und Engor

In der neuesten Ausgabe des niveauvollen Trashtalks sind Jo24hannes Kaub und Engor zu Gast. Themen sind Ulisses‘ neues Label Ottavio für Brettspiele und der Blog Engors Dereblick.

Quelle: Der nerdige & niveauvolle Trashtalk

Engor rezensiert Pfotenwerk „Die Abenteuer der Uria Rahmlecker“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Die Abenteuer der Uria Rahmlecker. Die Geschichte erhält dabei keine gute Wertung, überzeugt ihn doch weder das Konzept noch die Handlung:

»Die Abenteuer der Uria Rahmlecker ist aus meiner Sicht eine schlechte Kurzgeschichte, weil sie weder stringent erzählt ist noch eine passende Charakterisierung der Hauptfigur liefert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Fanwerk „Schatten über Rübenwede“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Fanwerk Schatten über Rübenwede. Das Setting erhält Lob, er sieht manche Elemente aber auch als nur grob ausgearbeitet an:

»Schatten über Rübenwede verfügt über eine sehr originelle Grundidee, die eine Umkehrung gewöhnlicher Abenteueraufträge vornimmt. Dazu ist eine funktionierende und breite Personenriege vorhanden. Allerdings sind andere Elemente des Abenteuers nur sehr grob ausgearbeitet.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Heldenwerk „Die Schilfscharade“

Engor hat sich das neueste Heldenwerk angeschaut. Das Werk bekommt eine gute Wertung, Abstriche sieht er bei der Einstiegsmotivation:

»Die Schilfschade ist ein durchaus gelungenes Heldenwerk-Abenteuer, das gut mit der Western-angehauchten Atmosphäre des Svelltlands arbeitet und eine Goldgräber-Siedlung gut in Szene setzt. Die Handlung ist im Ganzen eher konventionell, liefert aber eine passende Ereigniskette, wobei mir etwas die Einstiegsmotivation fehlt und mehr falsche Spuren.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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