Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 4 von 62)
Das zerbrochene Rad von Ulrich Kiesow erschien vor kurzem als zweiteilige Neuauflage im Drachenmond-Verlag. Engor hat sich nun Dämmerung, den ersten Teil, angeschaut und dazu eine Rezension verfasst:
»Auch wenn dieser erste Part noch nicht die ganz große und dramatische Schlachtplatte enthält, so ist er ein sehr sorgfältiges Bild des Bornlands in all seine Facetten. Dabei erhalte alle Gesellschaftsschichten Stimmen und Gesichter, was die Handlung hin zu einem militärischen Konflikt im Norden Aventuriens gründlich und nachvollziehbar entfaltet. Der Stil ist sehr detailreich und weniger auf reine Spannungserzeugung ausgelegt, was ich allerdings nicht für nachteilig halte.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Das letzte Lied ist ein Roman von Gun-Britt Tödter von 1998. Engor hat sich das Werk angeschaut. Sein Fazit fällt positiv aus, was die Handlung angeht, er sieht aber eine zu breite Personenriege:
»Das letzte Lied verlangt mir als Leser durchaus einiges ab, was durch eine (zu) breite Personenriege mit vielen Perspektivwechseln verursacht wird, aber auch einige Hintergrundlücken, die nicht immer befriedigend gefüllt werden. Abseits davon ist die Handlung spannend und unterhaltsam.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Dereblick auf den dritten Teil der Kampagne um Brandans Pakt, Hallen aus Gold. Gelobt wird die Ausarbeitung der Abenteuerstationen für die Spielleitung und die Möglichkeit, noch tiefer in die Geschichte der Zwerge einzutauchen:
»Hallen aus Gold ist eine gelungene Fortsetzung der Kampagne, die das Geheimnis von Umrazin gut in Szene setzt und der Heldengruppe die Möglichkeit gewährt, noch mehr in die Geschichte und die uralte Kultur der Zwerge einzutauchen. Hervorzuheben ist unter anderem die angemessene Aufarbeitung aller Abenteuerstationen für die Spielleitung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Heldenwerk Zwergenkummer. Er sieht eine interessante Grundgeschichte, bemängelt aber die Einbindung von mehr Elemente, als bei der Seitenzahl passend ausgestaltet werden kann, worunter vor allem das Finale leide:
»Zwergenkummer verfügt über eine interessante Grundgeschichte, die gut zu einer Milieustudie zur Halbwelt Gareths taugen würde, verliert sich aber in zu vielen (aus meiner Sicht nicht notwendigen) Handlungswendungen, die mit dem zur Verfügung gestellten Seitenraum nicht passend ausgestaltet werden können. Somit kann v.a. das Finale nicht überzeugen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Weltenwanderer ist die Spielhilfe zum Thema Globulen und Limbusreisen. Engor hat sich das Werk angeschaut und kommt in seiner Rezension zu einem positiven Fazit:
»Weltenwanderer ist aus meiner Sicht eine starke Spielhilfe, die den Fokus klar auf High Fantasy-Aspekte legt, die die Möglichkeiten Aventuriens und dortige Begrenzungen bewusst erweitern sollen. Bis auf kleinere Ausnahmen gelingt dies meiner Meinung nach gut.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Zusatz-PDF Der Weg zur Goldenen, das eine Ergänzung für Hallen aus Gold, dem dritten Abenteuer um Brandans Pakt. Er findet die Inhalte insgesamt nicht wirklich inspiriert:
»Der Weg zur Goldenen liefert wieder viel Zusatzmaterial zum dazugehörigen Kampagnenband, die Inhalte wirken aber generell nicht sehr inspiriert, gerade die beiden Szenarien sind aus meiner Sicht nicht wirklich lohnende Ergänzungen, die auch der Tragweite der Kampagne nicht entsprechen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich das Pfotenwerk Die Offenbarten angeschaut. Er findet die Grundidee gut, vermisst aber weitergehende Informationen:
»Die Grundidee ist gut, aber die Umsetzung ist mir einmal mehr zu lückenhaft, indem wesentliche Informationen ausgespart werden. Zudem sind 3 der 4 NSC an Schauplätzen angesiedelt, die bisher für DSK gar nicht erschlossen wurden.«
– aus seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Kompanie der Verdammten aus der Armalion-Reihe. Während er bei der Handlung durchaus spannende Wendungen sieht, fehlt ihm aber die Einbindung in den aventurischen Hintergrund:
»Kompanie der Verdammten bleibt als Aventurien-Roman weitgehend seelenlos, was sowohl an der mangelnden Einbindung der Spielwelt als auch der grundunsympathischen Figurenriege liegt. Die Handlung ist zwar konventionell, weist aber gerade in der zweiten Hälfte einige spannende Wendungen auf.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die Hörspielfolge Eisige Falle. Er findet sie spannend, die Handlung aber teilweise verwirrend:
»Eisige Falle ist inhaltlich spannend gemacht, gerade weil die Protagonisten sich in ständiger Gefahr befinden, was technisch einmal mehr gut umgesetzt wurde. Die Verbindung der Handlungsstränge ist aber nicht gut gelöst, sondern teilweise verwirrend angelegt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner nächsten Retro-Rezension hat sich Engor das DSA2-Abenteuer Die Stadt des toten Herrschers angeschaut. Das Werk bekommt auch aus heutiger Sicht eine gute Wertung, u. a. durch die verschiedenen Zeitebenen und Freiräume im Ablauf:
»Die Stadt des toten Herrschers ist aus meiner Sicht auch heute noch ein gutes Abenteuer, das zwar recht ortsgebunden ist, aber viele Freiräume im Ablauf ermöglicht. Das Highlight ist das Spiel auf verschiedenen Zeitebenen, was gleichermaßen für Überraschungen sorgen kann, aber auch planerisch-kreativ genutzt werden kann. «
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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