Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 2 von 62)
In seiner neuesten Rezension zu Die Schwarze Katze schaut Engor auf den abschließenden fünften Teil der Ahnenfall-Kampagne Wiederkehr der Monarchin. Er sieht auf der einen Seite ein passendes Zusammenlaufen der Kampagne auf den Höhepunkt am Ende, sieht die Handlungsfäden im Band selbst aber als verbesserungswürdig an:
»Der Kampagnenabschluss Wiederkehr der Monarchin verfügt über einen durchaus effektreichen Endkampf als Höhepunkt, der die Ereignisse der Gesamtkampagne passend aufnimmt. Die generelle Handlung allerdings ist mir zu unspektakulär ausgefallen und verfügt über viel zu viele unelegant ausgelegte Handlungsschienen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Heute vor zwei Jahren startete das Crowdfunding zu Dragonbane und der Grünen Ebene. Zum Jahrestag hat sich Engor aufgemacht, seinen Eindruck vom bisherigen Verlauf der Umsetzung des DSA-Anteils zur Grünen Ebene widerzugeben. Er zeigt sich unzufrieden mit dem Stand und er der Kommunikation verlagsseitig und formuliert seine Erwartungen, wobei er dezidiert die Verlagsleitung anspricht.
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das One-Shot-Abenteuer Bote des Verderbens. Das Werk wird von ihm gut bewertet, er verweist aber auch auf die dem Format geschuldete sehr knappe Beschreibung von NSC als Punkt, wo die Spielleitung Arbeit investieren muss:
»Bote des Verderbens ist ein sehr schnörkelloses Kurzabenteuer, das den Fokus primär auf einen kampflastigen Dungeoncrawl legt. Die Beschreibungen dazu und das Kartenmaterial sind vorhanden, Interaktion mit NSC kommt hingegen etwas kurz. Positiv ist zudem ein weiterer Einblick in die Langfristigkeit der Pläne der Skrechu, was ihre Besonderheit als Antagonistin noch einmal nachhaltig hervorhebt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Von Zum flinken Frettchen gibt es bei Gamefound aktuell ein Crowdfunding für einen zweiten Escape Room (wir berichteten). Engor hat sich die Informationen dazu angeschaut und beantwortet für sich die Frage, ob sich dieses mit dem Namen Die Splitter der Zeit lohnt.
Quelle: Engors Dereblick
Das ewige Volk ist der neue Ingame-Band zu den Achaz. Engor hat sich das Werk im Dereblick angeschaut und kommt zu einer guten Wertung, bei der er die Zugänglichkeit des echsischen Hintergrund als Stärke sieht:
»Das ewige Volk ist ein außergewöhnlicher Ingame-Band, da er einem bislang eher exotisch geltenden Volk eine verständliche Stimme gibt und vertieft in dessen Denkweise einführt. Die Texte sind dabei aus einer intellektuellen Perspektive verfasst, was in den eher philosophischen Passagen nicht immer einfach zu lesen ist, im Ganzen aber viele Sachverhalte sehr anschaulich erläutert.«
– aus Engors Fazir
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Retrorezension schaut Engor auf das DSA3-Abenteuer Im Dschungel von Kun-Kau-Peh. Während ihm der Dschungelteil gefällt, sieht er die erste Hälfte des Bandes deutlich kritischer:
»Im Dschungel von Kun-Kau-Peh verfügt über einen soliden Dschungelpart, der atmosphärisch gestaltet und gut beschrieben ist. Als eher misslungen betrachte ich aber die erste Hälfte, die ich als fast desinteressiert geschrieben bezeichnen würde und die zu viele negative Klischees bedient.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Die SPIEL 2025 in Essen ist vorbei und es gibt Berichte von den Messebesuchern. Darunter findet sich eine neue SchelmSchau, in der Kai Frerich von seinem Messebesuch berichtet. Auch Engor war in Essen und hat zu seinem SPIEL-Erlebnis eine Kolumne im Dereblick verfasst.
Quellen: YouTube, Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Fanabenteuer (nicht zu verwechseln mit dem offiziellen Abenteuer gleichen Namens) Im Auge des Sturms von Henning von Bassi. Das Werk wird sehr gut bewertet und als sehr gute Prequel-Möglichkeit für Im Jahr des Greifen gesehen.
»Im Auge des Sturms ist ein sehr gelungenes Fan-Abenteuer, das ein beachtliches Niveau aufweist, was sich unter anderem darin zeigt, dass es aus meiner Sicht quasi bruchlos als Prequel zu Im Jahr des Greifen verwendet werden kann. Die Handlung ist abwechslungsreich und verfügt über eine stetig zunehmende Dramatik.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In der aktuellen SchelmSchau nimmt Kai Frerich uns mit auf die SPIEL in Essen. Dazu geht es um ein besonderes Geschenk für Engor zum 1000. Artikel im Dereblick,
Quelle: YouTube
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Abenteuer Gaukelspiel. Er sieht eine gute Grundidee, die aber zu wenig ausgearbeitet ist:
»Gaukelspiel hat erneut eine gute Grundidee und ist in der Anlage wie schon der Vorgänger sehr modern und offen angedacht. Die Umsetzung dessen erfolgt aber teilweise mit den falschen Mitteln und generell hat der zentrale Part viel zu wenig Seitenraum erhalten, so dass die wichtigsten NSC kaum Profil erhalten und das Verhalten der Gegenseite sehr grob antizipiert ist, was viel Arbeit für eine Spielleitung bedeutet.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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