Schlagwort: Engors Dereblick (Seite 1 von 62)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den zweiten Teil der unter der ELF-Lizenz erscheinenden Romanreihe Symphonie der Elemente. Verborgenes Wasser sieht er als spannende Fortsetzung, die aber auch ein paar Längen hat:
»Verborgenes Wasser führt die Handlung der Romanreihe spannend fort, wenngleich der Roman für mich auch seine Längen hat. Der Fokus liegt stark auf der Charakterentwicklung der Figuren, allerdings finden sich genauso auch Passagen, in den Kampf und Action im Vordergrund stehen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die 24. Folge der DSA-Hörspielreihe mit dem Titel Eherne Herzen. Er hält den Abschluss der aktuellen Staffel für deren schwächste Folge:
»Eherne Herzen ist als Finale leider die schwächste Folge der Staffel. Dies liegt u.a. an einem eher unbefriedigenden Ende und vor allem an dem viel zu beiläufigen Einbau eines weiteren Handlungsstrangs, dem es an einer Unterfütterung mit den relevanten Informationen fehlt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Thron aus Adamant, das Zusatz-PDF zum vierten und letzten Teil der Kampagne um Brandans Pakt. Er sieht viele nützliche Erweiterungen, in den Szenarios kommen ihm aber zu viele mächtige Wesen vor:
»Ein Thron aus Adamant bietet viele spielbare Erweiterungen zu Tiefen aus Toschkril, die einer Spielleitung weitere Möglichkeiten gewähren, den Kampagnenabschluss optional auszubauen bzw. nach eigenen Vorlieben zu modifizieren. Die beiden größten Einzelszenarien setzten dafür für meinen Geschmack mächtige Wesen viel zu inflationär ein und nehmen ihren Auftritten somit die eigentlich beabsichtige Wirkung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neusten Retro-Rezension schaut Engor auf das DSA3-Soloabenteuer Des Elfenkönigs Zaubermacht von Jörg Raddatz. Das Werk schneidet bei ihm nicht so gut ab, wobei er vor allem mehr Handlung vermisst:
»Des Elfenkönigs Zaubermacht gehört für mich zu den schwächeren Soloabenteuern der 90er Jahre. Das liegt vor allem an der viel zu kurzen Handlung, die sehr oberflächlich und weitgehend ereignisarm ausgestaltet ist, obwohl das Bemühen um einen variablen Ablauf eigentlich erkennbar ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Die Ban Fenkina von Andrè Frenzer. Dieses bekommt eine gute Wertung als Erweiterung des Fasar-Settings, ihm fehlt aber mehr Information zum Glaubenshintergrund:
»Die Ban Fenkina ist eine interessante Erweiterung des Fasar-Settings um einen Wüstenstamm, der einen harten Überlebenskampf in der Khom führt. Die Beschreibung ist weitgehend gelungen, das wichtige Thema des Glaubenshintergrundes wurde für mich aber nur unzureichend angegangen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Finale der Kampagne um Brandans Pakt: Tiefen aus Toschkril. Insbesondere die erste Hälfte gefällt ihm, zum Ende sieht er dann einen gewissen Abfall und ein für seinen Geschmack zu offenes Ende:
»Tiefen aus Toshkril ist ein solider Kampagnenabschluss, der gerade in der ersten Hälfte mit einem epischen Gefecht um Okdragosch überzeugen kann, indem man einen extrem ungewöhnlichen Kampf austragen muss. Die Folgeereignisse bis zum Finale fallen für mich dann aber etwas ab, v.a. weil man bestimmte konfrontative Ereignisse etwas zu häufig bemüht hat und das Endresultat für meinen Geschmack etwas zu offen gesetzt ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk-Archiv IX mit den Heldenwerken 49 bis 54 sowie dem diesjährigen Con-Abenteuer. Er verweist darin auch auf die Einzelrezensionen und widmet sich dem Zusatzmaterial:
»Das Heldenwerk-Archiv IX bietet einen bunten Mix an Abenteuern, vielfältig in Sachen Schauplätzen und Handlungsschwerpunkten, aber auch was die Qualität der Ursprungsabenteuer angeht. Das Bonusmaterial betrachte ich als solide, allerdings fehlen mir etwas die Highlights, die die Abenteuer wirklich besser werden lassen bzw. die gezielt der Schwächen ausbessern.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In einer neuen Kolumne schaut Engor auf das gestern gestartete Crowdfunding Kirchen Alverans und formuliert seine eigenen Erwartungen.
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Die Seele des Mantikors. Das Werk bekommt eine gute Wertung, sowohl als Kriminalabenteuer als auch für die Einbindung des Metaplots:
»Die Seele des Mantikors ist [ein] gelungenes Krimiabenteuer, das die Zauberschule des Kalifen als Kulisse für einen spannenden Kriminalfall nutzt. Dabei werden für die Spielleitung viele notwendige Hintergrundinformationen zur Ausgestaltung der Ermittlung gewährt. Nebenbei wird hier der Metaplot des Wüstenreichs mit den Bestrebungen der Skrechu verbunden.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Der Schild der Orkenwehr, das Auf ins Abenteuer für die Blutmond-Kampagne. Plot und Einbettung gefallen ihm, er macht aber Abstriche bei der Einbettung der Startcharaktere:
»Der Schild der Orkenwehr fügt sich gut in die aktuellen Ork-Publikationen ein, als eine Art Bindeglied zwischen den Finsterwacht-Bänden und der kommenden Kampagne. Man erhält einen guten Lageüberblick und eine spannende Rettungsmission, allerdings ist alles sehr grob ausgeführt und die Einbindung der 6 Charaktere findet sehr oberflächlich statt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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