Schlagwort: Dark Force

DSA-Sammlerarchiv im Juli: Drakonia, Dark Force, DSA-Würfel und Pforte des Grauens

Der Juli ist vorbei, Zeit einmal wieder auf die Exponate zu schauen, die das DSA-Sammlerarchiv in diesem Monat vorgestellt hat: Los ging es mit dem Brettspiel Der Weg nach Drakonia, inklusive diverser Werbebeiträge dazu. Als nächstes ging es um das DSA-Sammelkartenspiel Dark Force. Als drittes gab es die Vorstellung der ersten DSA-Würfelsets von Ulisses mit Praios, Namenlosem und Sumu. Den Abschluss im Monat bietet das Abenteuer Pforte des Grauens in beiden Layout-Varianten und Vorabdruck des Covers.

Quelle: Instagram (Drakonia, Dark Force, Würfel, Pforte des Grauens)

Dark Force für den Tabletop Simulator

Für den Tabletop Simulator gibt es nun die kostenlose Erweiterung für das DSA-Kartenspiel Dark Force. Generalvolkov (Volker) hat die Umsetzung mit Genehmigung von Ulisses Spiele in der SteamCommunity bereitgestellt.

Quelle: Steam Community

Adventskalender vom 14.: Beilunker Reiterin, nostrische Kleinstädte, Duell um Aventurien

Zehn Tage sind es noch bis Weihnachten, hier sind aber erst einmal die Adventskalender vom 14. Dezember:

Bei Nandurion gibt es eine weitere Ausarbeitung aus Felixilius‚ NSC-Schmiede, dieses Mal eine Beilunker Reiterin mit Hintergrund und Werten.

Hinter dem 14. Türchen des DSAforums verbergen sich zwei Beschreibungen mit Karte für zwei nostrische Kleinstädte am Tommel.

Das DSA-Archiv zeigt ein Werbeplakat mit der Überschrift „Duell um Aventurien“ für das damalige DSA-Sammelkartenspiel Dark Force. Das dargestellte Bild stammt von Uğurcan Yüce.

Quellen: Nandurion, DSAforum, DSA-Archiv

DORPcast: Armalion und Dark Force

Im DORPCast 134 plaudern Thomas Michalski und Michael Mingers neben einigen anderen Themen über die DSA-Produkte „Armalion“ (Tabletop) und „Dark Force“ (Sammelkartenspiel) aus den 90er Jahren. Michael Mingers erinnert sich an Anekdoten und was Werner Fuchs dazu zu sagen hatte. Auf der Seite findet ihr wie üblich die Themenliste der aktuellen Folge mit den jeweiligen Timecodes.

Quelle: Die DORP