Schlagwort: André Frenzer (Seite 4 von 6)

Das Heldenbrevier der Noioniten beim Ringboten

André Frenzer bewertet Das Heldenbrevier der Noioniten beim Ringboten. Der Briefwechsel aus dem DSA-Mythos erzählt wie in Lovecrafts Geschichten die Geschehnisse aus der Rückschau, was er daher passend findet. Insgesamt kommt er zu einer Empfehlung.

„Denn die Einbindung des Mythos in Aventurien erfolgt an dieser Stelle nahezu nahtlos und auch so oberflächlich, dass es glaubhaft erscheint. Das „Heldenbrevier“ ist damit eines der gelungensten Bände aus dem Crowdfunding.“

André Frenzer im Ringboten

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Im Namen der Schlange“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Im Namen der Schlange genauer angeschaut und für den Ringboten eine Rezension verfasst. Insgesamt sieht er von der Kürze eines Heldenwerks bedingt noch einige Arbeit beim Spielleiter, lobt aber den Autor für seine jeweiligen hilfreichen Angaben in den Abschnitten und insbesondere für das Finale. Dazu empfindet er das maraskanische Fachvokabular und Namensgebung als Herausforderung. So kommt er zum Fazit:

„‚Im Namen der Schlange‘ ist ein komplexes, vielschichtiges Abenteuer, das wieder eine Menge Arbeit für den Spielleiter übriglässt. Wer sich darauf einlassen kann, erhält eine interessante Reise in den maraskanischen Dschungel nebst Vorboten der Weiterentwicklung des Metaplots.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Cthulhu-Vademecum beim Ringboten

Aus dem Mythos-Crowdfunding hat sich André Frenzer nun des Cthulhu-Vademecums angenommen. Auch wenn der Schreibstil die Idee eines innerweltlichen Folianten zum Thema transportiert, behagt er dem Rezensenten nicht. Viele Beschreibungen und thematische Erwähnungen bleiben im Ungefähren und damit Fragen des Lesers zum Ende der Rezension offen.

„Und ein besonderer Fokus liegt auf den Traumlanden, die schlussendlich auch eine der schlüssigsten Möglichkeiten darstellen, Mythos und Aventurien miteinander zu verbinden. Die Beschreibungen der Traumlande bleiben dabei aber rudimentär und erklären oft nur, dass die Traumlande nun einmal ein gefährlicher Ort sind.“

André Frenzer, Ringbote

Quelle: Ringbote

Der Ringbote schaut in „Unheilvolles Grauen“

Unheilvolles Grauen ist eine Anthologie mit drei Abenteuern aus dem DSA-Cthulhu-Paket zu Sandy Petersens Cthulhu Mythos. André Frenzer vom Ringboten hat das Werk rezensiert, empfindet die Abenteuer als durchaus gut, stellt sich aber die Frage, wofür man diese in Aventurien brauchen sollte:

„Ja, es sind gute, teils auch recht gruselige Abenteuer in dieser Anthologie. Und ja, für Solo-Spieler ist er eine angenehme Abwechslung. Aber auch „Unheilvolles Grauen“ beantwortet nicht die Frage, wofür man den Mythos in Aventurien wirklich braucht, außer für einen außergewöhnlichen One-Shot.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Schweigen aus Somerrisk“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zur DSA-Mythos-Ausgabe des Abenteuers Schweigen aus Somerrisk. Rezensent André Frenzer kommt dabei zu keinem guten Fazit:

„Das Abenteuer „Schweigen aus Somerrisk“ wird seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Es ist eine Aneinanderreihung von Kämpfen in einem nahezu nichtssagenden Setting. Da hätte ich mir mehr versprochen.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Axt im Walde“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Die Axt im Walde angeschaut. Setting, Idee und Charaktere findet er dabei im Ansatz gut, die Ausarbeitung sieht er aber nicht als gelungen an:

„Die Axt im Walde“ verfügt über ein schönes Setting, eine nette Grundidee und überzeugende Charaktere. Darüber hinaus enttäuscht es aber in der Aufbereitung. Wer die Mühe nicht scheut, hier noch ein wenig Arbeit zu investieren, erhält einen schönen Ideensteinbruch.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Hoffnung in der Finsternis beim Ringboten

André Frenzer hat sich das Convention-Abenteuer Hoffnung in der Finsternis angeschaut und im Ringboten rezensiert. Neben einer Zusammenfassung des Plots und ein paar Anmerkungen zu Heldenwerken, hebt er die Besonderheiten heraus. Vor allem das transysilische Setting, die Meisterpersonen und das Kartenmaterial gefallen ihm hierbei. Somit gelangt er auch zu einer Empfehlung im Fazit.

„Dafür ist der Mittelteil rund um die Befreiung Ramon Armadillos sehr gut gelungen. Zahlreiche Optionen auf Spielerseiten werden berücksichtigt, es gibt eine hübsch gestaltete Karte, eine Liste mit unterschiedlichen Nichtspielercharakteren und einige wirklich morbide Gestalten.“

André Frenzer beim Ringboten

Quelle: Ringbote

DSA-Mythos beim Ringboten

André Frenzer hat sich der DSA-Umsetzung von Sandy Petersens Cthulhu Mythos gewidmet. In seiner Rezension im Ringboten erkennt er an, wie der Mythos nach Aventurien verpflanzt wurde. Insgesamt bleibt sein Fazit aber durchwachsen, da er die Verknüpfung der beiden Genres für unnötig hält.

„Zunächst einmal muss ich den Autoren attestieren, dass sie sich reichlich Mühe gegeben haben, den Mythos zu aventurisieren. Neben der Konvertierung von Spielwerten, neben stimmigen Wahnsinns-Regeln, neben dem Schaffen neuer „typischer DSA“-Regeln wie Vor- und Nachteilen haben sie sich auch reichlich Gedanken darum gemacht, wie der Mythos nach Aventurien passen könnte.“

André Frenzer im Ringboten

Quelle: Ringbote

Der Ringbote rezensiert „Hinter der Fassade“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Hinter der Fassade angeschaut. Das Abenteuer schneidet in seiner Betrachtung dabei gut ab:

„„Hinter der Fassade“ überzeugt mit einem überlegten Aufbau, der geschickten Anbindung an die jüngere aventurische Geschichte, einen gut ausgearbeitetem Abenteuerschauplatz und einer abwechslungsreichen Handlung. Punktum eines der gelungeneren Abenteuer der Reihe.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Madas Blaue Augen

André Frenzer vom Ringboten rezensiert das Soloabenteuer-Heldenwerk Madas Blaue Augen, das zusammen mit dem Jubiläumsboten 200 erschien. Insgesamt kommt er zu einem sehr durchwachsenen Urteil, insbesondere sieht er in der Kürze der Heldenwerke ein grundsätzliches Problem für das Format eines Soloabenteuers:

„»Madas blaue Augen“ ist eine nette Idee in mäßiger Ausführung. Letztendlich bleibt das Solo-Abenteuer dank des limitierenden „Heldenwerk“-Formates deutlich hinter seinen Möglichkeiten und erinnert eher an eine zersplitterte Kurzgeschichte.“

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

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