Schlagwort: André Frenzer (Seite 3 von 6)
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Die zweite Schale. André Frenzer attestiert dem Werk, ungewöhnliche Ideen zu haben, sieht es für das Heldenwerk-Format aber als zu groß angelegt. Insgesamt bescheinigt er ihm aber, dass die Qualität stimme:
»„Die zweite Schale“ ist ein interessantes Abenteuer mit ungewöhnlichen Ideen, welches jedoch noch viel Arbeit vom Spielleiter erfordert und eher grob umrissen ist. Als „Heldenwerk“ ein wenig überdimensioniert, doch die grundsätzliche Qualität stimmt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Der Trovere angeschaut. Er kommt dabei zu einem überaus positiven Fazit:
»„Der Trovere“ ist dank seiner schillernden Charaktere, seiner gelungenen Aufbereitung, der spannenden Handlung und dem gelungenen, aventurischen Rahmen definitiv eines der stärksten „Heldenwerk“-Abenteuer, die mir bislang untergekommen sind. Empfehlenswert.«
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
Für den Ringboten hat André Frenzer einen Blick auf das Heldenwerk Wolfsherz geworfen. Er sieht das Abenteuer sehr gut in die Hintergrundwelt eingebettet, bemängelt aber, dass die Aufgaben für Helden nicht wirklich anspruchsvoll sind:
„»Wolfsherz« lädt die Spieler dazu ein, tief in die Welt der Nivesen einzutauchen und einiges über diese Kultur zu lernen. Dafür gibt es dann allerdings recht wenig Heldenhaftes zu tun.“
– Fazit von André Frenzer
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Puppenspiel angeschaut. Er sieht das Abenteuer als gelungenes Kammerspiel, empfindet aber die Beschreibung des Finales als zu kurz:
„‚Puppenspiel‘ ist ein fokussiertes Abenteuer mit einem gelungenen Kammerspiel. Leider hätte gerade das reizvolle Finale mehr Seitenzahlen vertragen können. Improvisationsfreudige Spielleiter finden hier aber reichlich Material für einen spannenden Abend.“
– das Fazit zum Abenteuer
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Eine vergessene Mine angeschaut. Er sieht eine gute Grundidee, die sich gut als Ideensteinbruch eignet, attestiert dem Abenteuer aber, dass es ihm bei der Kürze an Tiefe fehlt:
„Eine reizvolle und unverbrauchte Grundidee zerfasert leider im Laufe des Abenteuers in eine bunte Mischung unterschiedlichster Aspekte. Durch die Kürze des Textes fehlt es so den einzelnen Teilen an Tiefe. Es gibt stärkere „Heldenwerk“-Abenteuer, dieses ist aber als Steinbruch sicher gut zu gebrauchen.“
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat das Heldenwerk „Gebet an die Tiefe“ rezensiert. Mit kaum Abstrichen bewertet er das Abenteuer positiv als „lohnenswerten Dungeoncrawler“.
„Während ich mit der 36. Ausgabe nicht wirklich zufrieden war, macht „Gebet an die Tiefe“ wiederum vieles richtig. Trotz des geschichtsträchtigen Ortes und einiger knackiger Gegner verliert sich das Abenteuer nicht in einer vorgetäuschten Epik. Stattdessen sind die Ziele der handelnden Personen klein und persönlich.“
André Frenzer in seiner Kritik
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Der blaue Bruder genauer angeschaut. Seine Rezension kommt dabei zu einem negativen Fazit:
„Ich möchte soweit gehen zu behaupten, dass „Der Blaue Bruder“ eines der bisher schwächsten „Heldenwerk“-Abenteuer ist. Es nutzt die Möglichkeiten des Formats nicht aus und wirkt einerseits überdimensioniert und andererseits unmotiviert.“
– André Frenzers Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat einen Blick in das aktuelle Heldenwerk Morgenröte geworfen. Seine Rezension kommt dabei zu einem positiven Fazit, auch wenn ihm die politische Dimension des Themas als möglicher Kritikpunkt erscheint:
„Fast ein wenig zu politisch, so erscheint mir „Morgenröte“. Wen das nicht stört, der erhält einen ungewöhnlichen Auftrag in technisch sauberer Ausführung. Definitiv eines der stärkeren „Heldenwerk“-Abenteuer.“
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
André Frenzer hat das Heldenwerk-Abenteuer Ein Blick in rote Augen von Sebastian Kreppel im Ringboten rezensiert. Er fasst die Handlung der Geschichte in Thalusien zusammen und hebt dabei positiv die Nebenfiguren hervor. Die technische Umsetzung stellt ihn ebenfalls zufrieden.
Quelle: Ringbote
André Frenzer vom Ringboten hat die Sphärenklang-CD Klänge des Wahnsinns aus dem DSA-Mythos-Crowdfunding rezensiert. Das Werk schneidet dabei sehr gut ab, einzig beim Einsatz in der Dauerschleife sieht der Rezensent Schwächen:
»„Sphärenklänge des Wahnsinns“ ist eine überzeugende Musik-CD mit stimmungsvoller Rollenspielmusik. Wie üblich muss der Spielleiter aber die auf die jeweilige Situation abgestimmte Musik aussuchen – für eine Dauerberieselung in Endlosschleife eignet sich auch dieser „Sphärenklang“ weniger.«
– André Frenzer in seinem Fazit
Quelle: Ringbote
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