Schlagwort: André Frenzer (Seite 2 von 5)

Ringbote rezensiert „In Stein gemeißelt“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk In Stein gemeißelt angeschaut. Er gibt eine glatte Empfehlung, hätte sich aber an einigen Stellen mehr Platz gewünscht:

»„In Stein gemeißelt“ hätte gerade im Hinblick auf einige regelintensive und dramatische Passagen mehr Platz benötigt, und hinterlässt so mehr Arbeit für den Spielleiter als nötig. Dennoch ist es wegen seiner ungewöhnlichen Prämisse und seinem aventurischen Flair eine glatte Empfehlung.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Der unsichtbare Jäger“

Im Ringboten gibt es eine Rezension des aktuellen Heldenwerks Der unsichtbare Jäger. André Frenzer gefällt das Werk und was sich im positiven Fazit ausdrückt:

»„Der Unsichtbare Jäger“ ist ein gelungener Horror-One-Shot in Aventurien. Punktum.«

– Fazit von André Frenzer

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Heiße Ware“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Heiße Ware. Rezensent André Frenzer spricht für das Abenteuer dank modularem Aufbau und der komplexen Handlung eine Empfehlung aus, betont aber auch, dass die Vorbereitung nicht ganz einfach sein dürfte:

»„Heiße Ware“ gehört zu den interessanteren „Heldenwerken“. Der modulare Aufbau nutzt geschickt das auf wenige Seiten beschränkte Format, um ein abwechslungsreiches Abenteuer zu präsentieren. Nicht ganz einfach in der Vorbereitung, aber dennoch empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension von „Die zweite Schale“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Die zweite Schale. André Frenzer attestiert dem Werk, ungewöhnliche Ideen zu haben, sieht es für das Heldenwerk-Format aber als zu groß angelegt. Insgesamt bescheinigt er ihm aber, dass die Qualität stimme:

»„Die zweite Schale“ ist ein interessantes Abenteuer mit ungewöhnlichen Ideen, welches jedoch noch viel Arbeit vom Spielleiter erfordert und eher grob umrissen ist. Als „Heldenwerk“ ein wenig überdimensioniert, doch die grundsätzliche Qualität stimmt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Der Trovere“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Der Trovere angeschaut. Er kommt dabei zu einem überaus positiven Fazit:

»„Der Trovere“ ist dank seiner schillernden Charaktere, seiner gelungenen Aufbereitung, der spannenden Handlung und dem gelungenen, aventurischen Rahmen definitiv eines der stärksten „Heldenwerk“-Abenteuer, die mir bislang untergekommen sind. Empfehlenswert.«

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Wolfsherz“

Für den Ringboten hat André Frenzer einen Blick auf das Heldenwerk Wolfsherz geworfen. Er sieht das Abenteuer sehr gut in die Hintergrundwelt eingebettet, bemängelt aber, dass die Aufgaben für Helden nicht wirklich anspruchsvoll sind:

„»Wolfsherz« lädt die Spieler dazu ein, tief in die Welt der Nivesen einzutauchen und einiges über diese Kultur zu lernen. Dafür gibt es dann allerdings recht wenig Heldenhaftes zu tun.“

– Fazit von André Frenzer

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert das Heldenwerk „Puppenspiel“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Puppenspiel angeschaut. Er sieht das Abenteuer als gelungenes Kammerspiel, empfindet aber die Beschreibung des Finales als zu kurz:

„‚Puppenspiel‘ ist ein fokussiertes Abenteuer mit einem gelungenen Kammerspiel. Leider hätte gerade das reizvolle Finale mehr Seitenzahlen vertragen können. Improvisationsfreudige Spielleiter finden hier aber reichlich Material für einen spannenden Abend.“

– das Fazit zum Abenteuer

Quelle: Ringbote

„Eine vergessene Mine“ im Ringboten

André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Eine vergessene Mine angeschaut. Er sieht eine gute Grundidee, die sich gut als Ideensteinbruch eignet, attestiert dem Abenteuer aber, dass es ihm bei der Kürze an Tiefe fehlt:

„Eine reizvolle und unverbrauchte Grundidee zerfasert leider im Laufe des Abenteuers in eine bunte Mischung unterschiedlichster Aspekte. Durch die Kürze des Textes fehlt es so den einzelnen Teilen an Tiefe. Es gibt stärkere „Heldenwerk“-Abenteuer, dieses ist aber als Steinbruch sicher gut zu gebrauchen.“

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

 

„Gebet an die Tiefe“ im Ringboten

André Frenzer vom Ringboten hat das Heldenwerk „Gebet an die Tieferezensiert. Mit kaum Abstrichen bewertet er das Abenteuer positiv als „lohnenswerten Dungeoncrawler“.

„Während ich mit der 36. Ausgabe nicht wirklich zufrieden war, macht „Gebet an die Tiefe“ wiederum vieles richtig. Trotz des geschichtsträchtigen Ortes und einiger knackiger Gegner verliert sich das Abenteuer nicht in einer vorgetäuschten Epik. Stattdessen sind die Ziele der handelnden Personen klein und persönlich.“

André Frenzer in seiner Kritik

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert das Heldenwerk „Der blaue Bruder“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk Der blaue Bruder genauer angeschaut. Seine Rezension kommt dabei zu einem negativen Fazit:

„Ich möchte soweit gehen zu behaupten, dass „Der Blaue Bruder“ eines der bisher schwächsten „Heldenwerk“-Abenteuer ist. Es nutzt die Möglichkeiten des Formats nicht aus und wirkt einerseits überdimensioniert und andererseits unmotiviert.“

– André Frenzers Fazit

Quelle: Ringbote

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