Schlagwort: André Frenzer (Seite 1 von 5)

Ringbote rezensiert „Wellen von Wert“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Wellen von Wert angeschaut. Er hält das Heldenwerk für gelungen, hätte sich bei mehr Platz aber auch mehr Abzweigungen im Plot vorstellen können:

»„Wellen von Wert“ ist ein sauber aufgebauter, mit einer interessanten Figurenkonstellation aufwartender Kriminalfall ohne allzu viel Anspruch an den kriminalistischen Spürsinn. Für den knappen Rahmen der „Heldenwerk“-Reihe ist es ein durchaus gelungenes Abenteuer, hätte in anderer Form aber die eine oder andere Abzweigung mehr vertragen können.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Die Akte Ilumkis“

Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. André Frenzer schaut auf das Heldenwerk Die Akte Ilumkis. Das Abenteuer schneidet in der Bewertung gut ab, auch wenn der Rezensent darauf verweist, dass bei solch kurzen Formaten immer auch einige Arbeit bei der Spielleitung bleibt:

»„Die Akte Ilumkis“ tut alles, um im Rahmen eines „Heldenwerks“ einen wirklich denkwürdigen Einbruch zu gestalten. Dabei überlässt sie naturgemäß viel Arbeit der Spielleitung. Wer davor nicht zurückscheut, sollte zugreifen, denn die vorgelegten Ideen wissen zu gefallen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

DSK-Fanzine „Katzenjammer“

Bisher sträflichst übersehen haben wir das neue Fanzine zu Die Schwarze Katze von André Frenzer: Katzenjammer. Die Nummer 1 mit 48 Seiten als geheftetes A5-Ausgabe bekommt ihr bei System Matters für 3 €. Enthalten sind laut Beschreibung zum Beispiel eine Regionalbeschreibung nebst Abenteuers für das Windhaggebirge, neue Regeln für das Fasar-Setting sowie eine Kurzgeschichte in Havena.

Quelle: System Matters

Ringbote: Rezension von Mondsilberner Schleier

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Abenteuers Mondsilberner Schleier. Inhaltlich sieht Rezensent André Frenzer durchaus schönes Material, er findet die Handlung, die darauf aufbaut, aber als zu dünn:

»„Mondsilberner Schleier“ bietet einen schönen Schauplatz, einige interessante Nichtspielercharaktere und eine spannende Grundprämisse. Leider ist das Abenteuer selbst eher ein Appetitanreger und bietet nur eine dünne Handlung. Für kreative Spielleiter ist „Mondsilberner Schleier“ ein gutes Sprungbrett, als alleinstehendes Abenteuer zu wenig.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

DSA-Rezensionen im Ringboten: „Das Geisterkrokodil“ und „Das Garadan-Komplott“

Im April gab es zwei DSA-Rezensionen im Ringboten, über die wir noch nicht berichtet haben:

André Frenzer rezensierte das Heldenwerk Das Geisterkrokodil. Das Werk erhält eine Empfehlung und wird als stärkere Ausgabe der Reihe gesehen:

»„Das Geisterkrokodil“ bietet eine heldenhafte Grundprämisse, eine gute Aufbereitung des Stoffes und eine interessante Charakter- und Örtlichkeitskonstellation. Damit gehört es zu den stärkeren Ausgaben der „Heldenwerk“-Reihe und erhält meine Empfehlung.«

– aus dem Fazit

Ansgar Imme hat sich das Soloabenteuer Das Garadan-Komplott angeschaut. Das Abenteuer schneidet gut ab, es wird aber auch darauf verwiesen, dass das enthaltene Rätsel durchaus knackig ist, sodass man so etwas mögen sollte, wenn man das Werk genießen will.

»Vor allem die Handlung ist spannend, und man bekommt im weitesten Sinne ein Detektiv-Abenteuer mit Zeitdruck und Verfolgungsjagden. Die Auflösung mag manchem nicht gefallen, passt aber zu einem anderen veröffentlichten Abenteuer. Knackig ist auf jeden Fall das Rätsel, sodass man so etwas mögen muss. Wer Spannung, Nachforschungen und etwas Bezug zur aktuellen horasischen Geschichte mag, ist hier gut aufgehoben.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote (Geisterkrokodil, Garadan-Komplott)

Ringbote rezensiert „In Stein gemeißelt“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk In Stein gemeißelt angeschaut. Er gibt eine glatte Empfehlung, hätte sich aber an einigen Stellen mehr Platz gewünscht:

»„In Stein gemeißelt“ hätte gerade im Hinblick auf einige regelintensive und dramatische Passagen mehr Platz benötigt, und hinterlässt so mehr Arbeit für den Spielleiter als nötig. Dennoch ist es wegen seiner ungewöhnlichen Prämisse und seinem aventurischen Flair eine glatte Empfehlung.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Der unsichtbare Jäger“

Im Ringboten gibt es eine Rezension des aktuellen Heldenwerks Der unsichtbare Jäger. André Frenzer gefällt das Werk und was sich im positiven Fazit ausdrückt:

»„Der Unsichtbare Jäger“ ist ein gelungener Horror-One-Shot in Aventurien. Punktum.«

– Fazit von André Frenzer

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert „Heiße Ware“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Heiße Ware. Rezensent André Frenzer spricht für das Abenteuer dank modularem Aufbau und der komplexen Handlung eine Empfehlung aus, betont aber auch, dass die Vorbereitung nicht ganz einfach sein dürfte:

»„Heiße Ware“ gehört zu den interessanteren „Heldenwerken“. Der modulare Aufbau nutzt geschickt das auf wenige Seiten beschränkte Format, um ein abwechslungsreiches Abenteuer zu präsentieren. Nicht ganz einfach in der Vorbereitung, aber dennoch empfehlenswert.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Rezension von „Die zweite Schale“

Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Die zweite Schale. André Frenzer attestiert dem Werk, ungewöhnliche Ideen zu haben, sieht es für das Heldenwerk-Format aber als zu groß angelegt. Insgesamt bescheinigt er ihm aber, dass die Qualität stimme:

»„Die zweite Schale“ ist ein interessantes Abenteuer mit ungewöhnlichen Ideen, welches jedoch noch viel Arbeit vom Spielleiter erfordert und eher grob umrissen ist. Als „Heldenwerk“ ein wenig überdimensioniert, doch die grundsätzliche Qualität stimmt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote rezensiert Heldenwerk „Der Trovere“

André Frenzer vom Ringboten hat sich das Heldenwerk Der Trovere angeschaut. Er kommt dabei zu einem überaus positiven Fazit:

»„Der Trovere“ ist dank seiner schillernden Charaktere, seiner gelungenen Aufbereitung, der spannenden Handlung und dem gelungenen, aventurischen Rahmen definitiv eines der stärksten „Heldenwerk“-Abenteuer, die mir bislang untergekommen sind. Empfehlenswert.«

– André Frenzer in seinem Fazit

Quelle: Ringbote

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