Kategorie: RSP-Blogs (Seite 6 von 102)
Als nächsten, schon etwas älteren Roman hat sich Engor Löwin und Mantikor angeschaut. Das Werk bekommt dabei keine gute Bewertung, da ihn besonders die Handlung und deren Ende nicht zusagen:
»Löwin und Mantikor unterhält vor allem mit dem ungleichen Protagonistinnenduo, vor allem durch die ironische Art der Söldnern Erethia. Völlig missglückt ist allerdings aus meiner Sicht der Spannungsaufbau, indem eine nachvollziehbare, aber eher ereignisarme Recherche in ein absolut unspannendes und unbefriedigendes Finale mündet, in dem alles, was vorher aufgebaut wurde, kaum eine Rolle spielt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Rollenspiel-Blog schaut Florian auf die frisch vergangene RatCon in Langen zurück. Er nennt in der Kolumne, was ihm gut gefallen hat und wo er noch Verbesserungsbedarf sieht.
Quelle: Rollenspielblog
In der neuesten Rezension des Dereblicks geht es um Auf ins Abenteuer – Basaltschmelze. Das Werk bekommt eine durchwachsene Wertung, Engor sieht vor allem die Handlung als extrem dünn an:
»Basaltschmelze schließt sehr direkt an das wirklich gute Abenteuer Ruf des Berges an und zeigt, dass der neue Zwergenplot forciert werden soll, vor allem der Epikanteil ist beeindruckend. Allerdings fühlt es sich im Ganzen so an, als würde man direkt ohne Vorgeplänkel in ein Finale einsteigen, die Handlung ist extrem dünn und gewährt nur wenig Einflussmöglichkeiten.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als weiteren schon etwas älteren DSA-Roman hat sich Engor Rabensturm angeschaut, den Sammelband zu Bernhard Hennens Khômkrieg-Trilogie. Das Werk schneidet bei ihm gut ab, einzig die Darstellung der Novadis ist ihm teilweise zu klischeehaft:
»Rabensturm ist eine wendungsreiche Geschichte, in der persönliche Schicksale geschickt mit dem Hintergrund des Khomkrieges verbunden werden, ohne letzteren detailliert in den Mittelpunkt zu stellen. Der märchenhafte Charakter der Geschichte überzeugt, als störend habe ich die mitunter extrem klischeehafte Darstellung der Novadis empfunden.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich einen weiteren, schon etwas älteren DSA-Roman angeschaut. Das Daimonicon schneidet dabei recht gut ab und bekommt vor allem ein Brechen von typischen Konventionen in solchen Geschichten attestiert:
»Das Daimonicum ist ein ungewöhnlicher Roman, der mich allerdings gut unterhalten hat, gerade weil mehr als einmal mit typischen Erzählkonventionen und Erwartungshaltungen gebrochen wird. Dies geht allerdings auf Kosten der Nachvollziehbarkeit, wenn die angebahnte Krimihandlung aus den Fugen gerät.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Dnalor stellt in seinem Blog drei Kampagnen vor, die er gerne geleitet hat. Für DSA geht er dabei auch die Borbarad-Kampagne und die Löwe-und-Rabe-Kampagne ein.
Quelle: Dnalors Fantasy-Blog
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das im Scriptorium Aventuris veröffentlichte Abenteuer Grauen aus dem Morast. Das Werk bekommt eine gute Bewertung:
»Grauen aus dem Morast ist ein gelungenes Fanabenteuer, das vor allem über einen gut entwickelten Rechercheteil und ein passend ausgearbeitetes Finale verfügt, u.a. mit Kartenmaterial. Generell ist so ein spannendes Kurzabenteuer entstanden, das sich inhaltlich und formal (was Layout, Korrektorat und die generelle Aufmachung betrifft) vor vielen Heldenwerken nicht zu verstecken braucht. Lediglich der Hintergrund des zentralen Gegenstands ist mir zu schwammig dargestellt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension hört Engor in die Folge 21 der DSA-Hörspielreihe hinein: Die Wolkensängerin. Das Werk schneidet dabei solide ab, er bemängelt aber das Fehlen echter Höhepunkte in der Handlung:
»Nach langer Wartezeit bietet Die Wolkensängerin eine solide Fortführung der Hörspielreihe. Die Folge hat einen hohen Fantastik-Anteil und setzt viele ungewöhnliche Phänomene akustisch gut in Szene, dafür ist die dramaturgische Kurve diesmal etwas flacher angelegt und es fehlen echte Höhepunkte.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich ein weiteres schon etwas älteres Abenteuer angeschaut: Im Traumlabyrinth. Das Werk bekommt auch bei Berücksichtigung des Alters eine eher schlechte Wertung:
»Im Falle von Im Traumlabyrinth würde ich nicht davon sprechen, dass es schlecht gealtert ist, dafür sorgt vor allem die Traumreise als eher zeitloses Element, die ihrer eigenen Logik folgt und nicht an bestimmte Ereignisse gebunden ist. Dafür würde ich umgekehrt leider sagen, dass es damals schon eines der schlechteren Abenteuer war, indem sowohl die Handlung schwach konstruiert ist als auch die Personenriege völlig blass bleibt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Der Spieler ist ein schon etwas älterer Roman aus der Heyne-DSA-Reihe. Engor hat den Band wiedergefunden und dies zum Anlass genommen, eine Rezension zum Werk von Christian Jentzsch zu verfassen. Er findet ihn unterhaltsam, sieht aber auch aufgrund des Alters nicht mehr Zeitgemäßes:
»Der Spieler ist ein unterhaltsamer Roman, der sein Potential immer dann gut entfaltet, wenn der Protagonist Halgor seine Fähigkeiten als Spieler nutzen kann und zeigt vor allem eine ungewöhnliche Variante eines Dämonenpaktes. Andere Aspekte werden dafür etwas gröber skizziert und stellenweise erkennt man auch das Alter des Romans an nicht mehr zeitgemäßen Inhalten.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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