Kategorie: RSP-Blogs (Seite 3 von 91)

Engor rezensiert „Brut der Niederhöllen“

Engor hat sich die neue Dämonen-Spielhilfe Brut der Niederhöllen angeschaut. Generell hält er das Werk für einen weiteren gelungenen Vertreter der Reihe, sieht bei dieser aber langsam die Grenzen erreicht:

»Auch Brut der Niederhöllen reiht sich durchaus in die Zahl der gelungenen Kreaturenbände ein, hier gefällt mir vor allem die Auswahl an eher kuriosen Dämonen, die eine interessante bzw. ungewöhnliche Hintergrundgeschichte haben. Trotzdem merkt man aus meiner Sicht, dass das Konzept langsam seine Grenzen erreicht und redundante Anteile hervorbringt.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Heldenwerk „Zwist der Raben“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk Zwist der Raben. Er findet die Grundidee reizvoll, findet die Umsetzung aber weniger gelungen:

»Von der Grundidee klingt Zwist der Raben durchaus reizvoll, gerade auch, weil es rein auf dem diplomatischen Parkett spielt. Allerdings gelingt es nicht, dies wirklich in einer spannenden Handlung umzusetzen, gerade die kriminalistischen Elemente empfinde ich als eher unoriginell. Auffällig ist auch die in meinen Augen sehr ungünstige Informationsaufteilung innerhalb des Heftes.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert DSK-Spielhilfe/Abenteuer „Im Reich der Königinnen“

Für Die Schwarze Katze ist vor kurzem ein kombinierter Setting- und Abenteuerband erschienen. Engor hat sich dieses Werk mit dem Titel Im Reich der Königinnen angeschaut und kommt zu einem sehr positiven Ergebnis:

»Im Reich der Königinnen ist aus meiner Sicht der bislang stärkste Abenteuerband für Die Schwarze Katze, auch weil hier dramatische Dimensionen erreicht werden, die in den kurzen Abenteuern bisher so nicht ersichtlich sind. Niriansburg wird zudem gekonnt als ein düsteres Horrorsetting mit vielen interessanten Orten und Figuren beschrieben, in dem sogar unabhängig von den Gruselelementen viele Konflikte vorherrschen.«

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Heldenbrevier der Winterwacht

Als nächstem Werk aus dem Crowdfunding der Winterwacht hat sich sich Engor dem Heldenbrevier zugewandt. Das Werk bekommt von ihm eine sehr gute Wertung:

»Das Heldenbrevier der Winterwacht ist ein sehr gelungener Roman, der vor allem das Erwachen des Bornlands und eine Vielzahl maßgeblicher Figuren sehr intensiv und anschaulich darstellt. Das ist in einer spannenden Geschichte umgesetzt, die die Region viel greifbarer werden lässt und dazu auch klug mit den anderen dazugehörigen Bänden verknüpft ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Widderorden-Vademecum

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das im Rahmen des Winterwacht-Crowdfundings erschienene Widderorden-Vademecum. Das Werk bekommt eine gute Bewertung, insbesondere die Einbindung in den regionalen Plot:

»Das Vademecum des Widderordens ist ein gelungener Ingameband, der den vergleichsweise jungen Orden mit vielen Facetten vorstellt. Dabei wird deutlich, wie intensiv die Einbindung des Ordens in die Region ist und wie viele Bindeglieder zu anderen Organisationen des Bornlands existieren. Spannend ist dabei vor allem die Neuorientierung nach dem Langen Winter, die an vielen Stellen neue Zielgebungen bedingt hat.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Nandurion: Krassling schaut auf’s Geld

In einer neuen Kolumne bei Nandurion schaut Krassling auf die Kosten der Sachen, die er sich als DSA-Sammler holen würde. Er summiert am Ende auf, was es zusammen kosten würde.

Quelle: Nandurion

Engor rezensiert das „Divinarium Liturgia“

Engor hat sich in seiner neuesten Rezension den Liturgienband Divinarium Liturgia angeschaut. Wie üblich enthält er sich einer Bewertung der regeltechnischen Seite, lobt aber die optische Aufmachung und das Konzept der Sammlung aller Liturgien und Zeremonien:

»Auch das Divinarium Liturgia ist wieder ein optisch extrem ansprechender und gelungener Band geworden. Inhaltlich führt er sämtliches karmales Wirken aller bislang behandelter Geweihten- und Schamanenprofessionen zusammen und leistet somit einen Überblick, der in den bisherigen Publikationen nicht vorhanden war.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Pfotenwerk „Die Abenteuer von Mog Suulakkralle“

Die Abenteuer von Mog Suulakkralle ist ein Pfotenwerk mit ingame-Zitaten. Engor hat es sich angeschaut und findet, die Grundidee habe Potenzial, die spezielle Darstellungsform gefällt ihm aber nicht.

»Von der Grundidee einer gefährlichen Queste hat Die Abenteuer von Mog Suulakkralle durchaus ein gutes Potential, aus meiner Sicht wird aber durch die vielen kurzen Einzelschilderungen eine extrem ungünstige Erzähltechnik verwendet, die den Lesefluss stört und ständig dafür sorgt, dass man sich neu orientieren muss. Als eigenständiges Format innerhalb der Pfotenwerke bietet sich diese Struktur aus meiner Sicht nicht an.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Göttersplitter“

In seiner neuesten Rezension hat sich Engor die KRK-Abenteueranthologie Göttersplitter angeschaut. Das Werk bekommt als Gesamtheit eine ordentliche Wertung, wobei er die enthaltenen Abenteuer als sehr gelungen sieht, die Rahmenhandlung dagegen weniger:

»Gerade die drei Hauptabenteuer von Göttersplitter halte ich für sehr gelungen, da sie teils sehr epische Handlungen aufweisen und gerade auch Rechercheelemente gut einbinden, während zusätzlich auf reizvolle Figuren zurückgegriffen wird, deren Funktion sich teilweise erst spät ergibt und auch wandelt. Weniger gelungen sind die Verknüpfungselemente, insbesondere was das Abschlussabenteuer betrifft.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Mokoscha-Vademecum

Engor schaut in seiner neuesten Rezension auf das Mokoscha-Vademecum. Das Werk lässt ihn zwiegespalten zurück: Er findet es solide und sehr immersiv, ihm fehlen aber teilweise harte Fakten an Stelle von mystischen Elementen. Dazu irritiert ihn der weitere Fokus des Bandes:

»Das Mokoscha-Vademecum ist ein solides Vademecum, das sehr immersiv geschrieben wurde. Das hat einerseits den Vorteil, dass es tatsächlich so wirkt, als höre man einer Zibilja bei ihren Weisheiten zu, lässt aber aus meiner Sicht viele Fragen unbeantwortet bzw. ist sehr mystisch gehalten. Ebenso irritiert mich etwas der Fokus auf die Norbarden allgemein, v.a. als das abschließende Hinweiskapitel betrifft.«

– aus seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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