Kategorie: RSP-Blogs (Seite 1 von 115)

Rezensionen der Myranor-Starterbox von Engor und Dnalor

Es gibt zwei frische Rezensionen der Myranor-Starterbox:

Engor gibt dem Werk im Dereblick eine gute Wertung, sowohl was die Regelpräsentation als auch das Einstiegsabenteuer angeht:

»Der erste Aufschlag ins neue Myranor gelingt meiner Meinung nach gut, die Myranor-Starterbox ist für Einsteiger*innen sehr durchdacht konstruiert, indem die Basisregeln anschaulich und verständlich vermittelt werden. Das beiliegende Abenteuerheft liefert zudem eine abwechslungsreiche und spannende Hintergrundgeschichte für den Einstieg in die Spielwelt.«

– aus dem Fazit

Auch Dnalor geht in seinem Fantasy-Blog auf die Box ein und probiert sie aus. Er kommt ebenfalls zum Schluss, dass das Ganze eine runde Sache ist:

»Das Regelbuch ist natürlich vor allem etwas für die Myranor-Fans, die seit Jahren auf neue Rollenspielprodukte für diesen sehr interessanten Kontinent in der Welt des Schwarzen Auges warten. Dadurch, dass das hier jetzt eigentlich 5e Regeln sind, öffnet sich dieses Setting für viel mehr Spielende. In meinen Augen, zusammen mit dem Monsterhandbuch, einer Abenteuer-Anthologie und der Wiederauflage der Regionalbeschreibungen, ist das neue Myranor-Regelwerk eine runde Sache.«

– aus dem Fazit

Quellen: Engors Dereblick, Dnalors Fantasy-Blog

Engor rezensiert Hörspielfolge „Eherne Herzen“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die 24. Folge der DSA-Hörspielreihe mit dem Titel Eherne Herzen. Er hält den Abschluss der aktuellen Staffel für deren schwächste Folge:

»Eherne Herzen ist als Finale leider die schwächste Folge der Staffel. Dies liegt u.a. an einem eher unbefriedigenden Ende und vor allem an dem viel zu beiläufigen Einbau eines weiteren Handlungsstrangs, dem es an einer Unterfütterung mit den relevanten Informationen fehlt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Zusatz-PDF „Ein Thron aus Adamant“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Thron aus Adamant, das Zusatz-PDF zum vierten und letzten Teil der Kampagne um Brandans Pakt. Er sieht viele nützliche Erweiterungen, in den Szenarios kommen ihm aber zu viele mächtige Wesen vor:

»Ein Thron aus Adamant bietet viele spielbare Erweiterungen zu Tiefen aus Toschkril, die einer Spielleitung weitere Möglichkeiten gewähren, den Kampagnenabschluss optional auszubauen bzw. nach eigenen Vorlieben zu modifizieren. Die beiden größten Einzelszenarien setzten dafür für meinen Geschmack mächtige Wesen viel zu inflationär ein und nehmen ihren Auftritten somit die eigentlich beabsichtige Wirkung.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Soloabenteuer „Des Elfenkönigs Zaubermacht“

In seiner neusten Retro-Rezension schaut Engor auf das DSA3-Soloabenteuer Des Elfenkönigs Zaubermacht von Jörg Raddatz. Das Werk schneidet bei ihm nicht so gut ab, wobei er vor allem mehr Handlung vermisst:

»Des Elfenkönigs Zaubermacht gehört für mich zu den schwächeren Soloabenteuern der 90er Jahre. Das liegt vor allem an der viel zu kurzen Handlung, die sehr oberflächlich und weitgehend ereignisarm ausgestaltet ist, obwohl das Bemühen um einen variablen Ablauf eigentlich erkennbar ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Tiefen aus Toschkril“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Finale der Kampagne um Brandans Pakt: Tiefen aus Toschkril. Insbesondere die erste Hälfte gefällt ihm, zum Ende sieht er dann einen gewissen Abfall und ein für seinen Geschmack zu offenes Ende:

»Tiefen aus Toshkril ist ein solider Kampagnenabschluss, der gerade in der ersten Hälfte mit einem epischen Gefecht um Okdragosch überzeugen kann, indem man einen extrem ungewöhnlichen Kampf austragen muss. Die Folgeereignisse bis zum Finale fallen für mich dann aber etwas ab, v.a. weil man bestimmte konfrontative Ereignisse etwas zu häufig bemüht hat und das Endresultat für meinen Geschmack etwas zu offen gesetzt ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Nandurion: Trollbemalung

Bei Nandurion hat sich Krassling eine weitere Figur aus den Schmidt-Brettspielen zu DSA herausgesucht, um sie zu bemalen. Dieses Mal geht es um einen untoten Troll aus dem Dorf des Grauens.

Quelle: Nandurion

Engor rezensiert das Heldenwerk-Archiv IX

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk-Archiv IX mit den Heldenwerken 49 bis 54 sowie dem diesjährigen Con-Abenteuer. Er verweist darin auch auf die Einzelrezensionen und widmet sich dem Zusatzmaterial:

»Das Heldenwerk-Archiv IX bietet einen bunten Mix an Abenteuern, vielfältig in Sachen Schauplätzen und Handlungsschwerpunkten, aber auch was die Qualität der Ursprungsabenteuer angeht. Das Bonusmaterial betrachte ich als solide, allerdings fehlen mir etwas die Highlights, die die Abenteuer wirklich besser werden lassen bzw. die gezielt der Schwächen ausbessern.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engors Blick auf das Kirchen-Alverans-Crowdfunding

In einer neuen Kolumne schaut Engor auf das gestern gestartete Crowdfunding Kirchen Alverans und formuliert seine eigenen Erwartungen.

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Con-Abenteuer „Die Seele des Mantikors“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Die Seele des Mantikors. Das Werk bekommt eine gute Wertung, sowohl als Kriminalabenteuer als auch für die Einbindung des Metaplots:

»Die Seele des Mantikors ist [ein] gelungenes Krimiabenteuer, das die Zauberschule des Kalifen als Kulisse für einen spannenden Kriminalfall nutzt. Dabei werden für die Spielleitung viele notwendige Hintergrundinformationen zur Ausgestaltung der Ermittlung gewährt. Nebenbei wird hier der Metaplot des Wüstenreichs mit den Bestrebungen der Skrechu verbunden.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Der Schild der Orkenwehr“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Der Schild der Orkenwehr, das Auf ins Abenteuer für die Blutmond-Kampagne. Plot und Einbettung gefallen ihm, er macht aber Abstriche bei der Einbettung der Startcharaktere:

»Der Schild der Orkenwehr fügt sich gut in die aktuellen Ork-Publikationen ein, als eine Art Bindeglied zwischen den Finsterwacht-Bänden und der kommenden Kampagne. Man erhält einen guten Lageüberblick und eine spannende Rettungsmission, allerdings ist alles sehr grob ausgeführt und die Einbindung der 6 Charaktere findet sehr oberflächlich statt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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