Kategorie: RSP-Blogs (Seite 1 von 114)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Finale der Kampagne um Brandans Pakt: Tiefen aus Toschkril. Insbesondere die erste Hälfte gefällt ihm, zum Ende sieht er dann einen gewissen Abfall und ein für seinen Geschmack zu offenes Ende:
»Tiefen aus Toshkril ist ein solider Kampagnenabschluss, der gerade in der ersten Hälfte mit einem epischen Gefecht um Okdragosch überzeugen kann, indem man einen extrem ungewöhnlichen Kampf austragen muss. Die Folgeereignisse bis zum Finale fallen für mich dann aber etwas ab, v.a. weil man bestimmte konfrontative Ereignisse etwas zu häufig bemüht hat und das Endresultat für meinen Geschmack etwas zu offen gesetzt ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei Nandurion hat sich Krassling eine weitere Figur aus den Schmidt-Brettspielen zu DSA herausgesucht, um sie zu bemalen. Dieses Mal geht es um einen untoten Troll aus dem Dorf des Grauens.
Quelle: Nandurion
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Heldenwerk-Archiv IX mit den Heldenwerken 49 bis 54 sowie dem diesjährigen Con-Abenteuer. Er verweist darin auch auf die Einzelrezensionen und widmet sich dem Zusatzmaterial:
»Das Heldenwerk-Archiv IX bietet einen bunten Mix an Abenteuern, vielfältig in Sachen Schauplätzen und Handlungsschwerpunkten, aber auch was die Qualität der Ursprungsabenteuer angeht. Das Bonusmaterial betrachte ich als solide, allerdings fehlen mir etwas die Highlights, die die Abenteuer wirklich besser werden lassen bzw. die gezielt der Schwächen ausbessern.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In einer neuen Kolumne schaut Engor auf das gestern gestartete Crowdfunding Kirchen Alverans und formuliert seine eigenen Erwartungen.
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das diesjährige Con-Abenteuer Die Seele des Mantikors. Das Werk bekommt eine gute Wertung, sowohl als Kriminalabenteuer als auch für die Einbindung des Metaplots:
»Die Seele des Mantikors ist [ein] gelungenes Krimiabenteuer, das die Zauberschule des Kalifen als Kulisse für einen spannenden Kriminalfall nutzt. Dabei werden für die Spielleitung viele notwendige Hintergrundinformationen zur Ausgestaltung der Ermittlung gewährt. Nebenbei wird hier der Metaplot des Wüstenreichs mit den Bestrebungen der Skrechu verbunden.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Der Schild der Orkenwehr, das Auf ins Abenteuer für die Blutmond-Kampagne. Plot und Einbettung gefallen ihm, er macht aber Abstriche bei der Einbettung der Startcharaktere:
»Der Schild der Orkenwehr fügt sich gut in die aktuellen Ork-Publikationen ein, als eine Art Bindeglied zwischen den Finsterwacht-Bänden und der kommenden Kampagne. Man erhält einen guten Lageüberblick und eine spannende Rettungsmission, allerdings ist alles sehr grob ausgeführt und die Einbindung der 6 Charaktere findet sehr oberflächlich statt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension zu Die Schwarze Katze schaut Engor auf den abschließenden fünften Teil der Ahnenfall-Kampagne Wiederkehr der Monarchin. Er sieht auf der einen Seite ein passendes Zusammenlaufen der Kampagne auf den Höhepunkt am Ende, sieht die Handlungsfäden im Band selbst aber als verbesserungswürdig an:
»Der Kampagnenabschluss Wiederkehr der Monarchin verfügt über einen durchaus effektreichen Endkampf als Höhepunkt, der die Ereignisse der Gesamtkampagne passend aufnimmt. Die generelle Handlung allerdings ist mir zu unspektakulär ausgefallen und verfügt über viel zu viele unelegant ausgelegte Handlungsschienen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Heute vor zwei Jahren startete das Crowdfunding zu Dragonbane und der Grünen Ebene. Zum Jahrestag hat sich Engor aufgemacht, seinen Eindruck vom bisherigen Verlauf der Umsetzung des DSA-Anteils zur Grünen Ebene widerzugeben. Er zeigt sich unzufrieden mit dem Stand und er der Kommunikation verlagsseitig und formuliert seine Erwartungen, wobei er dezidiert die Verlagsleitung anspricht.
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das One-Shot-Abenteuer Bote des Verderbens. Das Werk wird von ihm gut bewertet, er verweist aber auch auf die dem Format geschuldete sehr knappe Beschreibung von NSC als Punkt, wo die Spielleitung Arbeit investieren muss:
»Bote des Verderbens ist ein sehr schnörkelloses Kurzabenteuer, das den Fokus primär auf einen kampflastigen Dungeoncrawl legt. Die Beschreibungen dazu und das Kartenmaterial sind vorhanden, Interaktion mit NSC kommt hingegen etwas kurz. Positiv ist zudem ein weiterer Einblick in die Langfristigkeit der Pläne der Skrechu, was ihre Besonderheit als Antagonistin noch einmal nachhaltig hervorhebt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Von Zum flinken Frettchen gibt es bei Gamefound aktuell ein Crowdfunding für einen zweiten Escape Room (wir berichteten). Engor hat sich die Informationen dazu angeschaut und beantwortet für sich die Frage, ob sich dieses mit dem Namen Die Splitter der Zeit lohnt.
Quelle: Engors Dereblick
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