Kategorie: Roman (Seite 1 von 33)

Engor rezensiert „Der Tag der Rache“

Engor hat erneut einen schon etwas älteren Roman rezensiert, der dank Zwergenbezug aber aktuell für manche von Interesse sein dürfte: Der Tag der Rache. Das Werk bekommt eine zwiespältige Bewertung:

»Der Tag des Zorns verfügt über eine große Anzahl an Protagonisten, die zum Teil durchaus spannende Figuren sind. Allerdings ist der Handlungsaufbau für meinen Geschmack viel zu unentschlossen, die vielen Stränge lassen das titelgebende Zentralereignis um den Tag des Zorns fast in den Hintergrund rücken, was vieles an erwarteter Epik herausnimmt. «

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Seltenes Fundstück: Roman zum Geheimbund des Schwarzen Auges

Das DSA-Sammlerarchiv zeigt bei Instagram eines der selteneren Sammlerfundstücke: Den frühen Roman zur kurzzeitig existierenden DSA-Einstiegsvariante DSA Junior: Geheimbund Schwarzes Auge von Roswitha Remy.

Quelle: Instagram

Engor rezensiert „Ruinen der Elfen“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Ruinen der Elfen, den ersten Roman aus der neuen Reihe Im Schatten Simyalas. Das Werk wird positiv bewertet, wobei er die Darstellung der Charaktere und Schauplätze lobt sowie die Verbindung von bekannten mit neuen Elementen lobt:

»Ruinen der Elfen ist ein vielversprechender Beginn für die Romanreihe um das Schicksal Simyalas. Die beiden Handlungsebenen setzen passende Kontraste, indem einerseits die Handlung der Rollenspielvorlage verfolgt wird, andererseits neue Elemente eingebaut werden. Überzeugen können gerade die interessanten Charaktere und die atmosphärisch intensiv genutzten Schauplätze.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Rezension zu „Ruinen der Elfen“

Auf der Seite der Phantastik-News gibt es eine Rezension von Carsten Kuhr zum ersten Simyala-Roman Ruinen der Elfen. Das Werk wird darin sehr positiv aufgenommen:

»Es ist wie bei einem Paar gut eingelaufener Schuhe: Man fühlt sich einfach wohl, es passt alles, man weiß, was man bekommt. Und in petto haben die Beiden jede Menge aufregende Abenteuer, fiese Umtriebe, Geheimnisse und Verrat sowie die Suche nach einer untergegangenen Elfenstadt.«

– aus der Rezension

Quelle: Phantastik-News

Booktalk zum neuen Simyala-Roman am Freitag

Lena Falkenhagen und Tom Finn sind am Freitag zu Gast auf Instagram bei Christian Handel und reden über Ruinen der Elfen, den ersten Teil der Simyala-Romanreihe, der diese Woche erscheint. Los geht es laut Ankündigung um 19:30.

Quelle: Instagram

Simyala 1: Ruinen der Elfen in der SchelmSchau

Wie es bei Romanen häufiger der Fall ist, sind schon die ersten Ausgaben von Ruinen der Elfen, dem ersten Roman der neuen Simyala-Reihe, verschickt worden, auch wenn der offizielle Erscheinungstermin erst am Donnerstag ist. Kai Frerich hat bereits eine Ausgabe und stellt sie in der neuen Ausgabe der SchelmSchau vor.

Quelle: YouTube

Crowdfunding-Update: Wolfsfrost-Heldenbrevier und Myranor-Nachdrucke

Beim Wolfsfrost ist das nächste Vorab-PDF verschickt worden: Das Heldenbrevier des Wolfsfrosts ging an die Unterstützer:innen.

Bei der Rückkehr nach Myranor sind nun die überarbeiteten Nachdrucke beim Drucker und sollen wohl Anfang März verschickt werden, wie man bei Game On Tabletop lesen kann. Konkret geht es um Unter dem Sternenpfeiler, Jenseits des Nebelwalds und Legatin des Bösen.

Quellen: E-Mail an Unterstützer:innen, Game On Tabletop

Ruinen der Elfen (Simyala 1) vorbestellbar und Lesung mit DSA-Spiel

Ende des Monats erscheint der erste Teil der neuen DSA-Romanserie zur Simyala-Kampagne bei Piper. Ruinen der Elfen von Tom Finn und Lena Falkenhagen ist inzwischen vorbestellbar und kostet 17 €. Zum Band sind auch Lesungen geplant. Wie Tom Finn bei Facebook schreibt, soll es dazu am 20. März bei Hugendubel in Hannover nicht nur eine solche Lesung geben, sondern anschließend auch noch DSA gespielt werden. Tickets dazu gibt es bei Eventbrite.

Quellen: Piper, Facebook, Eventbrite

Engor rezensiert den Roman Mörderlied

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Mörderlied, der einst im Nachgang zur Gareth-Box erschien. Er sieht darin auch seine Stärke, die Gesellschaft der Kaiserstadt vorzustellen, bei der Krimi-Handlung selbst sieht er hingegen Luft nach oben.

»Mörderlied ist ein spannender Kriminalroman, der vor allem als Sittengemälde Gareths funktioniert und mit einer breiten Riege an unterschiedlichen Figuren aufwartet. In der Krimi-Handlung überzeugt mich der Roman weniger, auch weil immer wieder merkwürdige Entscheidungen seitens der Figuren getroffen werden.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert das Heldenbrevier der Echsensümpfe

Engor hat sich in seiner neuesten Rezension Das Heldenbrevier der Echsensümpfe angeschaut. Das Werk schneidet bei ihm gut ab:

»Das Heldenbrevier der Echsensümpfe ist einmal mehr ein sehr unterhaltsamer Ingame-Band. Zwar ist die Verknüpfung mit dem regionalen Metaplot nicht direkt auf der Ereignisebene angelegt, dafür verfügt der Roman über eine interessante Protagonistenriege und baut diesmal auch Außenstehende ein, die in die geschilderten Ereignisse verwickelt werden.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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