Kategorie: Rezension (Seite 9 von 104)
Der Kanzler von Moosbach hat sich das Paket um die Regionalspielhilfe Die Echsensümpfe angeschaut. Im Weltenraum-Blog präsentiert er seine Rezension, in der er zu einer positiven Einschätzung kommt.
»Das Setting zeichnet sich durch seine dichte Atmosphäre und die einzigartige Darstellung einer Region aus, die sich von anderen Teilen Aventuriens unterscheidet. Es ist ideal für Gruppen, die mystische und komplexe Kulturen in einer eher unbekannteren Region erkunden möchten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Weltenraum
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Jagd nach dem Primoptholiten. Das Ingame-Rätselbuch erhält dabei eine sehr gute Wertung:
»Jagd nach dem Primoptolithen ist ein sehr schönes, forderndes Rätselbuch, das eine Abenteuerhandlung mit vielen abwechslungsreichen Knobelaufgaben verbindet. Auch die Rahmenhandlung hat mich gut unterhalten und bindet die Geschichte in die aktuelle Zwergenkampagne ein.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Ansgar Imme vom Ringboten hat sich den ersten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas angeschaut. Ruinen der Elfen von Lena Falkenhagen und Tom Finn bekommt dabei eine Kaufempfehlung, auch für Nicht-DSAler:innen:
»Die Handlung ist spannend und steigert sich immer mehr. Auch die Umsetzung des Abenteuers ist gelungen, die trotz Werktreue auch einen Leser mit Hintergrundwissen mitfiebern lässt. […], aber auch Leser außerhalb des Rollenspiels bekommen eine spannende Geschichte, deren Hintergründe sich vollends aber erst im zweiten Band offenbaren.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Todgeweiht von Markus Tillmanns aus dem Jahr 2005. Er finden ihn unterhaltsam, mit dichter Atmosphäre, sieht aber die Originalität durch Anleihen eingeschränkt:
»Todgeweiht ist ein unterhaltsamer und gut geschriebener Roman, der vor allem mit einer dichten Atmosphäre arbeitet, die von Paranoia und Ungewissheit geprägt ist. Literarische Anleihen bei Poe und Eco sind allerdings unübersehbar, was die Originalität im Endeffekt deutlich einschränkt.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf ein frisch erschienenes Abenteuer von Andreas Michaelis als Jubiläumsnummer zum 40-jährigen Bestehen von Der letzte Held. Das Werk ist dabei schon 1985 entstanden, wurde aber bis jetzt noch nicht veröffentlicht. Engor kommt zu einem positiven Fazit, weist aber auch auf die durch den frühen Entstehungszeitraum bedingten Besonderheiten hin:
»Im Nest der Finsternis ist ein kurzweiliges Soloabenteuer, mit dem man ein kleines Dungeon im Hohen Norden erkunden kann. Durch das Entstehungsdatum 1985 ist begründet, dass man nicht allzu viel Spieltiefe erwarten kann und auch Aventurien noch nicht in seiner heutigen Form erkennbar ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
André Frenzer vom Ringboten schaut in seiner neuesten Rezension auf die Abenteueranthologie Puppentanz für Die Schwarze Katze. Er sieht die enthaltenen Abenteuer als schöne Einstiegsmöglichkeiten an, die für Erfahrene aber etwas zu einfach sein dürften:
»Wer auf der Suche nach einführenden Szenarien für „Die Schwarze Katze“ ist, wird dank des gebotenen Abwechslungsreichtums hier mit Sicherheit fündig. Eine schöne Anthologie, die erfahrene Spielende aber etwas unterfordern dürfte.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Der Sternenwanderer hat sich das Aventurische Elementarium angeschaut. Er sieht es als guten Überblick zum Thema:
»Das Elementarium bietet einen guten Überblick über die Bedeutung der Elemente und ihrer Kreaturen für DSA. Neben den üblichen Verdächtigen sind mit Unelementaren und Elementaren Drachen neue Vertreter enthalten, die weitere Möglichkeiten für das Spiel mit diesen Mächten bieten.
Allerdings kann ich verstehen, wenn andere Leser das anders sehen und sich mit den üblichen Geistern und Dschinnen begnügen. Letztendlich sind auch Unelementare schließlich laufende Flammen, Büsche etc.«
– aus dem Fazit
Quelle: Sternenwanderer
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Die Abenteuer der Uria Rahmlecker. Die Geschichte erhält dabei keine gute Wertung, überzeugt ihn doch weder das Konzept noch die Handlung:
»Die Abenteuer der Uria Rahmlecker ist aus meiner Sicht eine schlechte Kurzgeschichte, weil sie weder stringent erzählt ist noch eine passende Charakterisierung der Hauptfigur liefert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Auf den Seiten von Phantastik-News gibt es eine neue Rezension zu DSA. Christel Scheja schreibt dort über Ruinen der Elfen, den ersten Teil der neuen Romanreihe Im Schatten Simyalas von Lena Falkenhagen und Tom Finn. Sie sieht die Geschichte etwas gemächlich in Fahrt kommen, dafür aber durchaus auch für Nicht-DSAler geeignet:
»Das Ganze entpuppt sich sehr schnell als High-Fantasy-Epos mit Rollenspiel-Ambiente, das allerdings eine ganze Weile braucht, um in die Gänge zu kommen, aber immerhin nicht nur für die Fans von „Das Schwarze Auge“ interessant ist.«
– aus dem Fazit
Quelle: Phantastik-News
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme schaut auf die Mysterien der Goldenen Kaiserzeit. Das Werk bekommt dabei eine gemischte Wirkung:
»Einerseits ist die Bandstruktur von „Kompendium“ und „Mysterien“ durchaus diskutabel und geht ineinander über. Andererseits sind die Mysterien teilweise etwas fade und bieten zu wenig Abenteueraufhänger. Ganz anders dagegen die Szenario-Vorschläge und vor allem das Hauptabenteuer, welche genau das liefern, was man sich als Leser und Spieler wünscht: weiße Flecken der Vergangenheit, die mit Leben gefüllt werden und spannende Abenteueransätze liefern.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
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