Kategorie: Rezension (Seite 12 von 104)

Engor rezensiert DSK-Abenteuer „Endlose Dunkelheit“

Engor hat sich den vierten Teil der Ahnenfallkampagne für Die Schwarze Katze angeschaut: Endlose Dunkelheit. Die Darstellung Xorloschs findet er gut, die Informationsaufbereitung aber eher ungünstig:

»Endlose Dunkelheit setzt den Schauplatz Xorlosch innerhalb der Kampagne gut in Szene, vor allem was die lokalen Besonderheiten rund um das Abtauchen betrifft. Die Verteilung von Informationen innerhalb des Abenteuers halte ich aber für ungünstig, gleiches gilt zumindest hier für die Verwendung des Gewölbegenerators.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Rezension zu „Ruinen der Elfen“

Auf der Seite der Phantastik-News gibt es eine Rezension von Carsten Kuhr zum ersten Simyala-Roman Ruinen der Elfen. Das Werk wird darin sehr positiv aufgenommen:

»Es ist wie bei einem Paar gut eingelaufener Schuhe: Man fühlt sich einfach wohl, es passt alles, man weiß, was man bekommt. Und in petto haben die Beiden jede Menge aufregende Abenteuer, fiese Umtriebe, Geheimnisse und Verrat sowie die Suche nach einer untergegangenen Elfenstadt.«

– aus der Rezension

Quelle: Phantastik-News

Engor rezensiert Fanabenteuer „Gefährliche Reise“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Fanabenteuer Gefährliche Reise, das im Scriptorium Aventuris zu finden ist. Besonders gefällt ihm die präsentierte Figurenriege:

»Gefährliche Reise ist ein gutes Szenario mit einer überschaubaren Handlung und einem Fokus auf eine Geiselbefreiung, die man mit den vorhandenen Angaben auch taktisch vielfältig ausgestalten kann. Gelungen ist v.a. die Figurenriege mit einigen interessanten Charakteren.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Die Mühle der Tränen“

Engor schaut in seiner neuesten Rezension auf den Roman Die Mühle der Tränen aus dem Jahr 2002. Er findet den Roman aufgrund der Protagonisten unterhaltsam, sieht aber die Handlung als Schwachpunkt:

»Die Mühle der Tränen ist ein unterhaltsamer Roman, der vor allem von einer ungewöhnlichen Protagonistenriege lebt, die allerdings etwas zu oft sinnlos agiert. Als Kriminalhandlung kann der Roman aber nicht überzeugen, dazu fehlt es an typischen Versatzstücken einer umfassenden Ermittlung.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Pfotenwerk „Das Putzerrudel“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Pfotenwerk Das Putzerrudel.  Er sieht das Werk als originelle Erweiterung:

»Das Putzerrudel liefert eine sehr spannende Anregung, wie eine solche Organisation Havena als Schauplatz um ein originelles Spielelement erweitern kann.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Ringbote: Rezension der Ära des Goldenen Kaisers

Der Ringbote hat sich den Epochenband Ära des Goldenen Kaisers angeschaut. Das Werk bekommt sowohl für Kenner wie Neulinge zum Setting eine Empfehlung, empfiehlt aber eine gewisse Erfahrung bei der Spielleitung:

»Wer immer schon mal in der „guten alten Zeit“ spielen wollte – oder dies gern wieder tun würde –, findet hier die passende Grundlage. Sowohl für eine Rückkehr als auch für einen Neueinstieg werden viele Informationen bereitgestellt, mit denen man vor allem spielen als auch den Hintergrund passend gestalten kann. […] Speziell der Spielleiter sollte aber eine gewisse Erfahrung besitzen, um auf der Grundlage eines Bandes eine Spielrunde durch Abenteuer zu führen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Ringbote: Das große Lorenrennen

Beim Ringboten gibt es eine Rezension zum aktuellen Heldenwerk Das große Lorenrennen. Grundsätzlich wird es als lohnendes Abenteuer beschrieben, das aber noch Arbeit benötigt:

»„Das große Lorenrennen“ ist ein action- und spaßbetontes Abenteuer, welches noch einige Aufbereitung durch die Spielleitung verlangt. Ich behaupte allerdings, dass es die Mühe durchaus wert ist!«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

Engor rezensiert die Bibliographie 1994 – 2003

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den den zweiten Band der Bibliographie des Schwarzen Auges, der die Jahre 1994 bis 2003 abdeckt.  Das Werk schneidet bei ihm gut ab, er hätte sich aber noch längere Infotexte gewünscht:

»Auch die Bibliographie des Schwarzen Auges 1994-2003 ist wieder ein spannend-nostalgischer Rundumschlang in Bezug auf die 2. Dekade von DSA, in der viele Neuerungen, Wandelprozesse und Experimente beschrieben werden. Die interessanten Infotexte sind für meinen Geschmack aber oft zu kurz ausgefallen.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert „Geschuppte Tyrannen“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die Drachenspielhilfe Geschuppte Tyrannen. Er sieht das Werk als gelungen an, bemängelt aber einen größeren Mehrwert gegenüber bereits erschienenen Büchern:

»Geschuppte Tyrannen ist gerade in der Darstellung der Drachen als individuelle Wesen ein gelungener Band, der somit jede Menge ungewöhnlicher NSC bereitstellt (allerdings zumeist recht knapp). Die beinhalteten Drachenwesen sind allerdings fast ausschließlich nur eine Zusammenstellung aus vorherigen Kreaturenbänden, womit es mir deutlich an Mehrwerten fehlt.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Engor rezensiert Hörspielfolge „Der Strudel des Grauens“

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die aktuelle Folge 22 der DSA-Hörspielreihe: Der Strudel des Grauens. Das Werk bekommt dabei eine gute Wertung:

»Der Strudel des Grauens führt die bislang schon gute Staffel gelungen fort und wartet mit einigen sehr originellen Ideen auf, die der elementaren Queste der Heldengruppe viel an zusätzlicher Dramatik verleihen.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

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