Kategorie: Rezension (Seite 11 von 104)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Band Mosaik der Märchen. Das Werk bekommt eine gute Wertung sowohl für die Optik, als auch für den Inhalt, ihm fehlen in der Mischung aber Geschichten mit echten Highlights:
»Mosaik der Märchen ist ein extrem wertiger Band, der über eine sehr schöne Optik verfügt, die gerade zum gewählten Märchenschwerpunkt passt. Inhaltlich sind die Märchen thematisch und erzählerisch sehr abwechslungsreich, allerdings vermisse ich echte Highlights in Form von Geschichten, die wirklich faszinieren.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze: André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Kläffende Schrecken angeschaut und bekommt eine Kaufempfehlung:
»„Kläffende Schrecken“ bietet eine interessante Grundidee, einen flexiblen Aufbau und einen absolut katzengerechten Plot. Damit eignet es sich für Einsteiger wie Fortgeschrittene – auf beiden Seiten des Spielleiterschirms – und erhält von mir eine Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In einer neuen Late Nerd Show geht Orkenspalter TV auf die Ära des Goldenen Kaisers ein. Der Hauptband bekommt dabei eine mittlere Wertung, der Mysterienband wird etwas schlechter bewertet, das Kompendium etwas besser.
Quelle: YouTube
Im Ulisses-Blog gibt es einen neuen Werkstattbericht. Alex Spohr berichtet darin über das Pyrdacor-Vademecum.
Quelle: Ulisses-Blog
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den 5e-Schnellstarter für die neuen Myranorregeln von Uhrwerk.
»Der Myranor-Schnellstarter beendet die jahrelange Publikationspause des Uhrwerk Verlags in Sachen Dere, was allein schon sehr erfreulich ist. Als Schnellstarter erfüllt er aus meiner Sicht alle Grundbedingungen, indem viele Basiskonzepte vorgestellt werden, ohne allzu sehr in die Tiefe zu gehen. Im Regelteil fehlen aus Platzgründen Beispiele, die das Verständnis teilweise erleichtern würden.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. Ansgar Imme hat sich das Kompendium der Goldenen Kaiserzeit angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit:
»Auch wenn man die Auswahl der Schauplätze und Inhalte wie Solo-Abenteuer oder Kurzgeschichten hinterfragen kann, ist die Qualität der Inhalte doch sehr gut gelungen. Der Mehrwert für den Spieltisch ist massiv und bietet vor allem für weitere Ideen des Spielleiters oder das Spiel in anderen Zeiten einen Zusatznutzen. Speziell ältere und erfahrene Spieler werden hier wieder in alten Zeiten schwelgen und Abenteuer erleben können, die trotzdem ganz neue Orte oder Erlebnisse bieten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Ruinen der Elfen, den ersten Roman aus der neuen Reihe Im Schatten Simyalas. Das Werk wird positiv bewertet, wobei er die Darstellung der Charaktere und Schauplätze lobt sowie die Verbindung von bekannten mit neuen Elementen lobt:
»Ruinen der Elfen ist ein vielversprechender Beginn für die Romanreihe um das Schicksal Simyalas. Die beiden Handlungsebenen setzen passende Kontraste, indem einerseits die Handlung der Rollenspielvorlage verfolgt wird, andererseits neue Elemente eingebaut werden. Überzeugen können gerade die interessanten Charaktere und die atmosphärisch intensiv genutzten Schauplätze.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Beim Ringboten gibt es eine weitere Pfotenwerk-Rezension. André Frenzer schaut auf Das Putzerrudel und hält es für eine gelungene Ergänzung, die aber etwas kurz ist:
»„Das Putzerrudel“ ist eine lohnenswerte Erweiterung des Havena-Hintergrundes, die reichlich Inspiration für neue Abenteuer liefert. Wie so manches „Pfotenwerk“ ist aber auch „Das Putzerrudel“ fast zu kurz geraten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die Abenteueranthologie Schrecken der Meere. Er sieht darin drei gute Abenteuer, für die ers ich aber noch eine tiefere Ausarbeitung gewünscht hätte:
»Schrecken der Meere ist eine gute Anthologie, in der man sich auf drei sehr abwechslungsreiche Seereisen freuen darf, die völlig unterschiedliche Anforderungen stellen und sich auch atmosphärisch unterscheiden. In allen Fällen hätte ich mir aber eine etwas tiefere Ausarbeitung gewünscht, so muss die Spielleitung eine anspruchsvolle Aufgabe erfüllen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Krassling bei Nandurion auf die DSA4-Abenteueranthologie Kar Domadrosch. Er bescheinigt den Abenteuern, intensive Stimmung zu liefern, sieht aber auch einen durchaus hohen Grad an nötiger Aufarbeitung durch die Spielleitung:
»Die Abenteuer in Kar Domadrosch bieten Kontakte mit den verschiedenen zwergischen Völkern, beinhalten natürlich unterirdische Dungeons (außer bei den Hobbits) und verlangen erstaunlich oft kriminalistische Tätigkeiten. Alle Abenteuer liefern intensive Stimmung und lassen sich daher sicher zu gelungenen Spielerlebnissen schmieden. […] Wie in Anthologieabenteuern der vierten Edition üblich, ist die Ausarbeitung oftmals eher spartanisch zu nennen. Dadurch sind die Abenteuer wohl eher für erfahrene Spielleiterinnen oder Meister der Improvisation zu empfehlen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Nandurion
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