Kategorie: Rezension (Seite 1 von 89)
Engor hat sich in seiner neuesten Rezension den regelfreien Ingameband Dossier der Erleuchteten angesehen. Das Werk schneidet gut ab,
»Das Dossier der Erleuchteten ist ein gelungener Ingame-Band, der viele interessante Geheimorganisationen beinhaltet und dabei gleichermaßen auch viel über die Weltsicht der Skrechu-Anhänger verrät. Viele der Einblicke sind spannend, auch wenn ich mir persönlich eine Reduktion der Geheimgesellschaften zugunsten genauerer Informationen gewünscht hätte. Gerade der Dossier-Charakter wird durch den Einbau verschiedener Textsorten erreicht, ebenso ist das Sonderkapitel mit Hinweisen für Agenten lohnenswert.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Teil des Crowdfundings Xorlosch – Ewige Suche für Die Schwarze Katze war auch das Bestiarium Xorlosch. Engor hat sich das Werk angeschaut und lobt das Werk:
»Das Bestiarium Xorlosch liefert einmal mehr eine gute und umfangreiche Kreaturenerweiterung für DSK, die es ermöglicht, das neue Setting mit dazu passenden Wesen (vor allem Gegnern) zu bevölkern. Insbesondere die Sonderkategorien, z.B. Pilz- und Insektenvölker betreffend, passen sehr gut zum Tiefensetting, sind aber nicht ganz so gut ausgearbeitet wie in einigen Vorgängerbänden.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Der Angriff der Affenmenschen ist der erste Teil einer neuen DSA1-Kampagne im Zuge des 40-jährigen DSA-Jubiläums. Engor hat sich das Werk angeschaut und kommt zu einer gemischten Bewertung: Er sieht ein trashig-actionreiches Abenteuer, das allerdings textliche Schwächen aufweise:
»Der Angriff der Affenmenschen bietet im Ansatz ein trashig-actionreiches Abenteuer, aus dessen Grundidee sich sicherlich einige spannende Spielabende füllen lassen. In der konkreten Umsetzung mangelt es aber an einigen Stellen, u.a. beim schwach formulierten langen Einleitungstext, vielen Doppelungen und teils willkürlich eingefügten Texten aus anderen Publikationen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Rollenspiel-Blog gibt es eine neue Rezension zum Computerspiel Wolves on the Westwind. Dieses schneidet in weiten Teilen gut ab, insbesondere bei der Grafik und der Geschichte, deutliche Abstriche gibt es aber beim Schreibstil:
»In mir kämpfen meine Abneigung gegen die Stilblüten mit meiner Begeisterung über den wirklich gelungenen Plot.
Würde ich mir eine weitere DSA-Visual-Novel kaufen?
- Wenn jemand anders schreibt: Ganz klares: Ja!
- Mit demselben Autoren… vermutlich immer noch ja? Aber nur in der Hoffnung, dass aus dieser Erfahrung gelernt wurde, vor allem in Bezug auf: Den angemessen Stil für das Medium finden, in dem man schreibt. […]«
– aus dem Fazit
Quelle: Rollenspiel-Blog
Im Dereblick gibt es eine weitere Rezension zu einem Werk aus dem DSK-Crowdfunding Xorlosch – Ewige Suche. Jenseits der Stollen beschreibt das Setting im oberirdischen Bereich und bekommt eine gute Bewertung, insbesondere für die Bereitstellung von Spielmöglichkeiten an der Oberfläche:
»Jenseits der Stollen ergänzt den Hauptband sinnvoll um deutlich mehr Oberflächen-Möglichkeiten, in denen man andere Facetten als das Tiefenfieber auslegen kann. Dafür sorgen u.a. eine Reihe von Ortschaften mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, z.B. was Machtverhältnisse und allgemeine Lebensart angeht. Auf der Figurenebene hätte ich mir zusätzlich einige NSC-Vorstellungen versprochen, ebenso fehlt mir Kartenmaterial.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich den ersten Band der DSA Bibliographie angeschaut, der die Jahre 1984 bis 1993 abdeckt. Er findet das Werk grundsätzlich gut und interessant, findet die Inhalte aber teilweise unkoordiniert und dadurch teilweise redundant:
»Grundsätzlich gefällt mir das Bandanliegen einer Aufarbeitung der Werksgeschichte von DSA gut und wer sich dafür interessiert, findet auch viele interessante, manchmal auch kuriose Informationen. Allerdings wirken diese Informationen zum Teil etwas unkoordiniert erstellt und deshalb nicht selten redundant. Die Produktbeschreibungen weisen stellenweise für mich im Gegensatz zu den Infoartikeln zu wenig Mehrwerte auf.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die Abenteueranthologie Der Tiefe versprochen für Die Schwarze Katze, die Teil des Xorlosch-Crowdfundigs-Pakets ist. Der Band erhält eine gute Bewertung, bei der ihm u. a. die Einbindung der Themen aus dem Settingband überzeugt:
»Der Tiefe versprochen ist eine gute Abenteueranthologie, die verschiedene Kernaspekte von Xorlosch rund um das Abtauchen thematisiert, womit man mit mehreren der Grundlagen direkt im Spiel vertraut werden kann, sei es die Tiefentaufe oder die Bedeutung der Pilze. Außerdem findet sich ein sehr anschauliches Beispiel für die Anwendung des Gewölbegenerators, was eine sinnvolle Vernetzung mit dem Hauptband darstellt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich die neue DSA-Einstiegsmöglichkeit mit Adventure in a Box – Finsterwacht angeschaut. Er sieht das Vorhaben als eine erfolgreiche Umsetzung an:
»Adventure in a Box – Finsterwacht ist eine gelungene Umsetzung des Musikvideos in eine spannende und abwechslungsreiche Abenteuerhandlung. Aus meiner Sicht wird das Ziel, ein einfaches und schnell erlernbares Einstiegsspiel zu konzipieren, voll erfüllt, gerade durch die gut und verständlich erstellten Hefte mit vielen kleinschrittigen Erläuterungen und die sehr simplen und reduzierten Regeln und Probemechanismen. […]«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei den Teilzeithelden gibt es eine neue Rezension zum Divinarium Liturgia. Das Liturgienbuch schneidet dabei mit einer klaren Empfehlung ab:
»Das Divinarium Liturgia ist eine ungemein praktische Spielhilfe für jede*n Geweihte*n am Spieltisch. […] Von der Aufmachung her wirkt es so, als entstamme es einer aventurischen Bibliothek. Allerdings hat diese Aufmachung auch einen stolzen Preis, dafür ist es vollfarbig gedruckt und es gibt etliche große und kleine Illustrationen, die den zum Setting passenden Stil abrunden. […]«
– aus dem Fazit
Quelle: Teilzeithelden
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die durch Crowdfunding ermöglichte neue Spielhilfe für Die Schwarze Katze Xorlosch – Ewige Suche. Er hält sie für grundsätzlich gut gelungen, für seinen Geschmack aber zu monothematisch:
»Xorlosch- Ewige Suche ist grundsätzlich ein gelungener Settingband, mit einem sehr atmosphärischen Hintergrund und vielen eigenständigen Ideen, u.a. was die großartigen Außenposten betrifft. Für die Spielleitung findet sich außerdem viel hilfreiches Material, wie z.B. der Gewölbegenerator. Der Fokus auf die Tiefenerforschung ist allerdings für mich zu dominant und monothematisch, ebenso ist die Rolle von Reptilien und Zwergen für mich nicht befriedigend gelöst.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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