Kategorie: Heldenwerk (Seite 2 von 24)
Im Ringboten gibt es eine neue DSA-Rezension. André Frenzer hat sich das Heldenwerk Bitterer Honig angeschaut. Er lobt die Grundidee, sieht aber Schwächen in der Ausarbeitung:
»„Bitterer Honig“ verfolgt eine schöne Grundprämisse und greift einen spannenden Aspekt des Metaplots geschickt auf. Leider ist die Aufbereitung unglücklich ausgefallen und lässt der Spielleitung noch viel Arbeit übrig.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Es gibt eine neue Rezension von Daradors prüfendem Blick. Das aktuelle Heldenwerk Bitterer Honig wurde unter die Lupe genommen und bekommt eine eher schlechte Bewertung, auch wenn der Grundgedanke gelobt wird:
»Das Heldenwerk hat einen attraktiven Grundgedanken mit sense-of-wonder Anteilen. In der konkreten Umsetzung zeigen sich leider sehr viele Baustellen wie die ungünstige Platzverteilung, die fehlenden Regeln und schwer nachvollziehbare Figuren, was Anpassungsbedarf für die Spielleitenden bedeutet. Zudem fehlt es an echten Heldenaufgaben, da Meisterpersonen wie Madara und Immigryn die Lösungen auf dem Tablett servieren.«
– aus dem Fazit
Quelle: Daradors prüfender Blick
Engor hat sich das aktuelle Heldenwerk Bitterer Honig angeschaut. Das Abenteuer bekommt dabei keine gute Wertung:
»Bitterer Honig mag zwar über eine Grundidee mit Potential verfügen, ist aber in der Umsetzung leider überhaupt nicht gelungen. Dies liegt sowohl an formalen Schwierigkeiten, aber auch an einer inhaltlich ungünstigen Raumaufteilung. Ebenso gibt es kaum echte Herausforderungen und die NSC sind zum Teil nicht durchdacht.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Abonnenten der digitalen Ausgabe des Aventurischen Boten haben vor wenigen Tagen die aktuelle Ausgabe 226 und das zugehörige Heldenwerk Bitterer Honig erhalten.
Der Bote enthält folgende Artikel:
- Hochkönig Albrax kämpft für die Einheit der Zwergenvölker (Leitartikel, BOR 1046 BF, And)
- Gedenkt der Helden! (ING 1045 BF, Vet, Ser)
- Was lange währt (Nordmärker Greifenspiegel, RAH 1045 BF, Vet, Brf)
- Ein Schwanenküken für Albenhus (Nordmärker Greifenspiegel, PER 1046 BF, Brf)
- Nächtlicher Ausflug endet tragisch (PER 1047 BF, Eig)
- Herzögliche Jagd in Ambelmund (Nordmärker Greifenspiegel, ING 1046 BF, Brf, Ser)
- Rote Bäume im Farindelwald (Havena-Fanfare, ING 1046 BF, Ser)
- Tumult auf dem Werder (Fantholi, RAH 1046 BF, Eig)
- Die Roggenmuhme (Nordmärker Greifenspiegel, PRA 1047 BF, Neu)
- Traviabund auf dem Immanfeld (ING 1046 BF, Eig)
- Durchbruch beim Hohen Rat in Calbrozim? (BOR 1046 BF, And)
- Woran forscht Finkenfarn? (Salamander, RAH 1046 BF, Vet)
- Doppelter Schicksalsschlag in Sewerien (Festumer Flagge, ING 1046 BF, Eig)
- Die Große Kolonialfahrt bricht auf (Tempelrufer, PER 1046 BF, Neu, Ser)
- Tanzwut in Fasar (RAH 1046 BF, Neu)
Neu: für Neueinsteiger, Vet: für Veteranen, Brf: Briefspiel, Eig: Plothooks für eigene Abenteuer, And: verknüpft mit anderen Werken, Ser: Artikelserie
Das Heldenwerk 55 Bitterer Honig von Andreas Tessarek wird als Wildnisabenteuer mit erforschenden und ermittelnden Anteilen vorgestellt. Es spielt im Bornland im Ort Hexenhus und ist im Peraine 1045 BF angesiedelt.
Quelle: E-Mail an Abonnent:innen
Eine neue Rezensionsseite hat sich offenbart. Daradors prüfender Blick wird von den vier hohen Drachen Darador, Naclador, Teclador und Menacor betrieben und stellt sich im ersten Artikel vor. Von Darador gibt es zudem die erste Rezension zum Heldenwerk Wolf und Wal. Er zeigt sich insbesondere vom gewählten Schauplatz angetan, sieht aber viel Arbeit bei der Spielleitung, wenn es um die Umsetzung geht:
»Das Heldenwerk hat einen schön gewählten Schauplatz und recht unverbrauchte Aspekte wie die Kultur der Nivesen, die ein ansprechendes Flair bieten. […] Die verschiedenen Themen wie Verhandlung und Konflikt mit unterschiedlichen Parteien benötigen dagegen in der handwerklichen Umsetzung ein ziemlich kritisches Auge. In der vorliegenden Form kommt beim Vorbereiten viel Arbeit auf die Spielleitung zu, was Ablauflogik und vor allem das Finale betrifft.«
– aus dem Fazit
Quelle: Daradors prüfender Blick (Vorstellung, Rezension)
Es gibt zwei neue Sachen im Scriptorium Aventuris:
Dirk Spaeth hat das Wildnis-Vademecum für die Grüne Ebene und die Elfenlande seiner Reihe der Wildnis-Vademecums hinzugefügt. Ihr erhaltet es für 4,49 €.
Von Rhaine stammt ein für VTT erstelltes Kartenpaket. Im Horaskrug-Paket für das Heldenwerk Blutiger Wein sind die Dorfkarte sowie Karten des Anwesens und der Köhlerhütte enthalten. Ihr erhaltet alles zum selbst festlegbaren Preis.
Quelle: Scriptorium Aventuris (Wildnis-Vademecum, Horaskrug)
Gestern war wieder Erscheinungsdonnerstag und damit sind die monatlichen Neuerscheinungen nun erhältlich:
- das Marbo-Vademecum gedruckt für 19,95 €, als PDF für 11,99 €
- die Schicksal-und-Verdammnis-Sets für Shinxir und für Belhalhar für je 14,95 €
- das Hörbuch zum zweiten Teil der Pardona-Trilogie, Lied der Sieben Sphären, als MP3-Album für 19,95 €
- das Saltatio-Mortis-Miniaturenset zur Finsterwacht als 3D-Druck für 44,95 €, als STL-Dateien für 20 US-$
- das remasterte DSA2-Abenteuer Das Grabmal von Brig-Lo gedruckt für 12,95 €, als PDF für 4,99 €
Außerdem ist nun auch für Nichtabonnenten der Aventurische Bote 225 samt Heldenwerk Wolf und Wal gedruckt für 5,95 €, als PDF das Heldenwerk für 3,49 € und der Bote 225 zum selbst festlegbaren Preis.
Für Die Schwarze Katze sind nun zwei reine PDF-Produkte verfügbar:
Beim Ringboten gibt es die nächste Rezension eines Heldenwerks. André Frenzer hat sich Wolf und Wal angeschaut und lobt das Lokalkolorit, sieht aber durch die Kürze bedingte Schwächen:
»Ein Abenteuer mit sehr viel Lokalkolorit, welches die Lebenswelt der Nivesen sehr nahe an die Helden heranrückt. Allerdings bringt die Kürze des Formats einige Schwächen in der Aufarbeitung mit sich.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Engor hat sich das aktuelle Heldenwerk Wolf und Wal angeschaut. Das Werk bekommt grundsätzlich eine gute Wertung, wobei die Figuren und der Handlungsteil gelobt werden. Nicht so gelungen findet er dafür den Konfrontationsteil:
»Wolf und Wal ist in der Grundprämisse ein durchaus gelungenes Abenteuer, das über eine gute Figurenriege verfügt und einen reizvollen Handlungsteil, indem Verhandlungen mit möglichen Verbündeten thematisiert werden. Weit weniger überzeugen kann dafür der Konfrontationspart, der mir zu grob ausgefallen ist und an einigen Stellen auch nicht logisch erscheint.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Da wir in den letzten Wochen sträflich den Blick in den Ringboten vernachlässigt haben, gibt es nun gleich vier Rezensionen von André Frenzer, die wir nachliefern wollen:
Das Pfotenwerk Havenas Zweibeiner findet er inhaltlich dabei gut, aber zu kurz für den Preis:
»Vier interessante NSC in einer sehr knappen Vorstellung für ungefähr einen Euro die PDF-Seite. Qualitativ nicht schlecht, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht.«
– Fazit zu Havenas Zweibeiner
Dem Pfotenwerk Blutmond bescheinigt er, Inspiration für Spielleiter:innen zu bieten:
»Für Sammler und Spielleiter, die auf der Suche nach neuen Anregungen in den bekannten Settings sind, bietet „Der Blutmond“ ein wenig Inspiration. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.«
– Fazit zu Blutmond
Bei Heldenwerk Verschollen in Ras Tabor kritisiert er, dass durch die Masse an Inhalt das ganze Werk eher unfertig und überfrachtet wirkt:
»Ein ungewöhnliches „Heldenwerk“ mit fremdartigen Orten und noch seltsameren Kreaturen. Die schiere Masse an potenziellen Informationen und der knappe Platz eines „Heldenwerks“ sorgen aber dafür, dass das Abenteuer seltsam unfertig und überfrachtet zugleich wirkt. Es gibt stärkere Ausgaben der Reihe.«
– Fazit zu Verschollen in Ras Tabor
Das Pfotenwerk Übermut tut selten gut schließlich wird von ihm als hervorragendes Abenteuer nicht nur für Einsteiger gelobt:
»„Übermut tut selten gut“ ist ein hervorragendes Abenteuer, nicht nur für Einsteiger. Die Aufbereitung ist vorbildlich, die Handlung abwechslungsreich. Absolut empfehlenswert.«
– Fazit zu Übermut tut selten gut
Quelle: Ringbote (Havenas Zweibeiner, Blutmond, Verschollen in Ras Tabor, Übermut tut selten gut)
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