Im Ringboten hat Rezensent Karohren das Heldenbrevier der Gestade des Gottwals besprochen. Insgesamt gelangt er zu einer Empfehlung des Werks, das die Regionen Thorwal und das Gjalskerland in kurzer Romanform vorstellt.
„Dabei vermittelt es einen einfachen Ersteindruck für die Region und man erhält einen guten Einblick in die Schicksalsergebenheit. Meister, denen die Region neu ist, dürften ebenfalls sehr von dem Heldenbrevier profitieren.“
Karohren beim Ringboten
Quelle: Ringbote
Aus der Produktflöte zu „Die Gestade des Gottwals“ stammt das begleitende Heldenbrevier von Carolina Möbis. Engor gibt einen Überblick, wie die Protagonisten durch zusammengehörige Hautbilder in eine Art Schatzsuche geraten und hebt die Rollen der beteiligten Figuren positiv hervor. Die Geschichte, die sowohl in Thorwal als auch dem Gjalskerland spielt, bewertet er insgesamt als „unterhaltsam und spannend“.
„Die Geschichte, die dem Heldenbrevier zugrunde liegt, ist spannend erzählt und abwechslungsreich (auch durch die häufigen Perspektivwechsel bzw. auch die unterschiedlichen Erzählstile befördert), eine Schatzsuche erscheint für eine Nation, die auch ein Piratendasein pflegt, ausgesprochen passend, mit Schwarzaxt wurde zudem ein guter Antagonist gefunden, der gleichermaßen skrupellos wie versöhnlich agieren kann.“
Engor in seiner Rezension
Quelle: Engors Dereblick
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