Schlagwort: Heiße Ware
Einige neue Produkte sind im F-Shop vorbestellbar:
Aus dem Umfeld des Wüstenreichs kommen das Rastullah-Vademecum und die Wüstenreich-Stoffkarte, die beide jeweils 19,95 € kosten und im April erscheinen sollen.
Die nächsten zwei Boxen der Schicksal-und-Verdammnis-Reihe sind die zu Praios und die zu Peraine. Beide kosten 14,95 € und sollen im Februar erscheinen.
Als nächste DSA-Miniatur ist Rhazzazor vorbestellbar. Der untote Drache kostet 39,95 € und soll im passenden Größenverhältnis zu den bereits erschienenen Miniaturen erscheinen, wodurch sich auch der Preis erklärt. Erscheinen soll er im März. Bereits im Januar erscheinen die großen Versionen von Galotta und dem Aikar, beide ebenfalls für 39,95 €.
Zur Orkspielhilfe Hauer & Schwarzer Pelz erscheint voraussichtlich im Februar ein Acrylmarker-Set. Es kostet 14,95 €.
Als weiteres remastertes Retro-Abenteuer ist Die Göttin der Amazonen vorbestellbar. Es kostet 19,95 € und soll im März erscheinen.
Schließlich sind noch zwei bisher nicht im Shop erhältliche Heldenwerke samt Boten nun verfügbar. Einmal der Aventurische Bote 215 samt Heldenwerk Heiße Ware und außerdem der Aventurische Bote 216 samt Heldenwerk Der unsichtbare Jäger. Beide Sets kosten jeweils 4,99 €.
Ein weiteres DSA-Modul für Roll20 ist erschienen: die Aventurische Rüstkammer II. Die Erweiterung kostet 19,99 US-$, also aktuell ca. 20,50 €.
Ebenfalls verfügbar sind nun auch für Nichtabonnenten die PDF-Ausgaben vom Aventurischen Boten 215 (kostenlos) und vom zugehörigen Heldenwerk Heiße Ware (2,99 €).
Quellen: Roll20, Ulisses-E-Book-Shop (Bote 215, Heiße Ware)
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension des Heldenwerks Heiße Ware. Rezensent André Frenzer spricht für das Abenteuer dank modularem Aufbau und der komplexen Handlung eine Empfehlung aus, betont aber auch, dass die Vorbereitung nicht ganz einfach sein dürfte:
»„Heiße Ware“ gehört zu den interessanteren „Heldenwerken“. Der modulare Aufbau nutzt geschickt das auf wenige Seiten beschränkte Format, um ein abwechslungsreiches Abenteuer zu präsentieren. Nicht ganz einfach in der Vorbereitung, aber dennoch empfehlenswert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Engor hat sich das neue Heldenwerk Heiße Ware angeschaut und kommt zu einem positiven Fazit. Er lobt das Abenteuer als spannend, sieht auch Material und Ausgestaltung als gelungen an und würde sich nur beim Final noch leichte Änderungen wünschen.
»Vor allem der Kernteil der Handlung ist gut ausgestaltet, indem man der Spielleitung viel Material an die Hand gibt, um die Planung eines Diebstahls in einer gut bewachten Umgebung durchzuführen. Lediglich das Finale könnte man aus meiner Sicht noch spektakulärer ausarbeiten, indem man die vorhandenen Mittel noch besser nutzt.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Der Aventurische Bote 215 und das zugehörige Heldenwerk Heiße Ware sind in digitaler Version an die Abonnenten verschickt worden. Im Leitartikel geht es um die dieses Jahr vorgestellten Neuigkeiten zur Boronkirche, die sich aus dem KRK 2020 ergeben haben. Das Heldenwerk von Ralf und Steffen Lechner spielt in Yrramis im Spannungsbereich zwischen Menschen und Orks in der Donnermark.
Quelle: E-Mail an Abonnenten
Bei Facebook gibt Ulisses einen kurzen Ausblick auf das nächste Heldenwerk. Es trägt den Titel Heiße Ware und wird im Svelltland spielen.
Quelle: Facebook
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