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„Begraben unter Staub“ bei Zwischen Tisch und Telling

Elli alias Telling hat das DSA4.1-Abenteuer Begraben unter Staub aus der Anthologie „Grabräuber am Mhanadi“ geleitet und dazu eine Rezension verfasst. Die Grundidee und Fasar als Ort des Geschehens sagen ihr zu. Allerdings weniger die Ausarbeitung des Plots sowie das Auftreten und der Bezug zu den Meisterpersonen.

„Das Dungeon selbst, in das die Helden schließlich absteigen nimmt im Abenteuer zwar seitenzahlmäßig den meisten Platz ein und ist wirklich nett ausgearbeitet – aber bei vielen der Räume gibt es überhaupt keinen Grund, warum die Helden ihn sich ansehen sollten, und wenn sie es doch tun, keine einzige Interaktionsmöglichkeit.“

Elli, Zwischen Tisch und Telling

Insgesamt reicht es in der vorliegenden Form nicht zu einer Empfehlung.

Quelle: Zwischen Tisch und Telling

Die Braut des Bronnjaren zwischen Tisch und Telling

Die Braut des Bronnjaren ist ein 17-seitiges DSA4.1-Abenteuer aus der Anthologie „Rittererbe“. Elli hat es mit ihrer Runde gespielt und eine Rezension auf ihrem Blog Zwischen Tisch und Telling verfasst. Das bornische Flair werde gut transportiert und entspreche ihren Erwartungen. Eine der Stärken der Detektivgeschichte sei der große Handlungsspielraum, der unterschiedliche Verläufe zulasse. Insbesondere hat ihr der moralische Konflikt und die Entscheidung am Ende zugesagt.

„Das Dorf mit seinen vielen verschiedenen Bewohnern wirkt lebendig und mit seinen zig Problem gleichzeitig typisch bornisch, der Bronnjar erinnert an einen Bornbären, und über der gesamten Szenerie wacht majestätisch wie bedrohlich der Bornwald – dieses Flair ist genau das, was ich mir von einem Anthologie-Abenteuer wünsche.“

Elli, Zwischen Tisch und Telling

Quelle: Zwischen Tisch und Telling

Zwischen Tisch und Telling: Der Grüne Zug im Praxistest

Elli hat kürzlich ihren Blog Zwischen Tisch und Telling eröffnet. Ihre erste Rezension widmet sich dem vierten Teil der Theaterritter-Kampagne, Der Grüne Zug. Nach der Inhaltsbeschreibung orientiert sich ihre Kritik auch daran, wie sie die Geschichte mit ihrer Spielrunde erlebt hat. Sie bemängelt einige verpasste Möglichkeiten und Lücken, die von der Spielleitung ohne aktuelle Regionalspielhilfe zum Bornland schwer zu füllen sind. Die ausgearbeiteten Szenen hebt sie allerdings positiv hervor.

„Der Ready-to-Play-Gedanke, der im Workshop zu ebendieser Theaterritter-Kampagne noch groß angekündigt wurde […], ist damit eindeutig verfehlt.

Trotzdem ist nicht alles schlecht. Die Szenen, die ausgearbeitet wurden, sind in der Regel sehr gut und das, was dazwischen liegt, gibt zumindest einen guten Rahmen ab, auf den man bauen kann.“

Elli in ihrem Fazit