Schlagwort: Die Gunst der Göttin (Seite 1 von 6)
Engor hat sich nun auch das zweite Paket mit Zusatzmaterial für das Crowdfunding Die Gunst der Göttin angeschaut. Paläste der Pracht sieht er dabei als gute Ergänzung zum Crowdfundingmaterial, als alleinstehendes Produkt sieht er es aber als weniger sinnvoll an:
»Als reine Ergänzung zum Kompendium der Gunst der Göttin empfinde ich Paläste der Pracht vollständig zufriedenstellend, denn es ersetzt genau das, was dort fehlt, die Palastbeschreibungen und die großformatige Al´Anfa-Karte. Als eigenständiges Produkt hingegen sind mir einmal mehr viel zu viele Doppelungen zu bereits existierenden Bänden vorhanden, zudem wäre diese Umsetzung inkonsequent, da nur ein Palast Umgebungskontext erhält, der andere nicht.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension geht Engor auf das frisch erschienene Meisterset zur Rahja-Kampagne Die verborgene Gabe aus dem Crowdfunding Die Gunst der Göttin ein. Das Werk wird von ihm äußerst positiv aufgenommen:
»Das Meisterset Die verborgene Gabe stellt für mich eine massive Verbesserung der ursprünglichen Kampagnen-Variante dar, indem die meisten Kritikpunkte aufgenommen und ausgebessert wurden, in einer Form, die ich nicht für realistisch gehalten hätte. […] Zur Einordnung kann ich allerdings sagen, dass ich einem Kampagnenband, der statt der unnötigen massiven Doppelungen direkt dieses Material als ein Fließtext enthalten hätte, eher 5 statt nur 2 Punkten gegeben hätte.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei YouTube gibt es einen neuen Stream von Orkenspalter TV, in dem Eevie und Mháire sich die weiteren Bände jenseits des zentralen Spielhilfenbands aus dem Crowdfunding Die Gunst der Göttin anschauen – dieser wurde ja schon vorher rezensiert (wir berichteten). Entsprechend geht es in diesem Video in etwas über 3 Stunden um die anderen Inhalte von der Kampagne bis zum Ingame-Band.
Quelle: YouTube
Unterstützer:innen des Crowdfundings Die Gunst der Göttin haben heute das PDF-Paket des Meistersets Die verborgene Gabe erhalten. Enthalten sind vier Dokumente: das 28-seitige Heft mit Meistermaterial zur Kampagne von Christian Nehling, eine A3-Karte der Oase des Vergnügens, 16 Meisterpersonen-Referenzen, die man über den SL-Schirm hängen kann und 9 Reisebegleiter-Dokumente.
Das Zusatzmaterial kann jetzt auch regulär vorbestellt werden. Das Meisterset kostet 14,95 €, ebenso die Spielhilfe Paläste der Pracht. Beide sollen im September erscheinen.
Quelle: E-Mail an Unterstützer:innen, F-Shop (Meisterset, Paläste)
Die erste versprochene Nachlieferung ist nun zunächst als PDF an die Unterstützer:innen des Crowdfundings Die Gunst der Göttin gegangen. Paläste der Pracht enthält einen vollständigen Stadtplan von Al’Anfa, dazu die versprochenen mehrseitigen Beschreibungen der Villa Karinor und des Mondpalasts von Alhidor, jeweils mit Gebäudeplan.
Quelle: E-Mail an Unsterstützer:innen
Als letztes Produkt aus der Riege des Crowdfundings zu Die Gunst der Göttin hat Engor in seiner neuesten Rezension das Kompendium begutachtet. In der Summe bekommt dieses eine mittlere Wertung, wobei auf der positiven Seite viel interessantes Material gelobt wird, auf der negativen das Fehlen von versprochenen Schwerpunkten bei den Stadtbeschreibungen und die inhaltliche Gestaltung der enthaltenen Abenteuer:
»Das Kompendium der Gunst der Göttin enthält viel interessantes Material, allerdings ist die Umsetzung nicht immer gelungen. So sehe ich bei beiden Abenteuern inhaltliche Gestaltungsdefizite (z.B. in Form oberflächlicher Recherchemöglichkeiten), während die alte Oron-Spielhilfe eher nur noch historischen Wert hat. Bei den Stadtbeschreibungen fehlen mir Schwerpunkte, die klar als Bonusziele angekündigt wurden.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In Engors Dereblick gibt es nun auch eine Rezension des Levthan-Vademecums, das im Rahmen des Crowdfundings von Die Gunst der Göttin erschienen ist. Das Werk wird dabei von Engor nicht gut bewertet, lediglich das Abschlusskapitel betrachtet er als gelungen. Allgemein sieht er den Fokus nicht in eine Richtung gesetzt, die ihm zusagt:
»Der Fokus im Inhalt liegt viel zu sehr auf dem reinen Hedonismus, der ja durchaus seine Berechtigung hat, aber in extremer Redundanz immer wieder mit neuen plakativen Beispielen unterstrichen wird, dass es für mich zum reinen Selbstzweck verkommt. Enttäuschend empfinde ich auch die Betonung einen fast ausschließlichen Männerkults. Als gelungen betrachte ich lediglich das Abschlusskapitel mit vielen wirklich hilfreichen Anregungen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im Rahmen des Crowdfundings zu Die Gunst der Göttin konnte bei Facebook auch ein Soloabenteuer um Die Khabla-Chroniken gespielt werden, das als Bonusziel dann auch als kurzes Soloabenteuer freigeschaltet wurde. Engor hat sich das fertige Werk nun angeschaut und sieht es als schönes Gimmick, das zwar unspektakulär, aber eine nette Dreingabe im Rahmen des Crowdfundings sei:
»Das Abenteuer ist im besten Sinne eine nette Dreingabe zum Crowdfunding, inhaltlich aber völlig unspektakulär und sorgt eher für den einen oder anderen Schmunzler. Trotzdem finde ich es gut, wenn solche kleinen Ideen genutzt werden, um Die Gunst der Göttin um ein kleines Abenteuer zu ergänzen, selbst wenn es eben kein großer Wurf ist.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Es geht weiter mit Engors Rezensionen zum Crowdfunding Die Gunst der Göttin. Dieses Mal ist der Abenteuerband Lotosblüten & Visionen dran. Die beiden Abenteuer schneiden grundsätzlich nicht schlecht ab, allerdings sind Engor die Rechercheelemente für Krimiplots zu knapp. Zu einer Abwertung des Bandes führen allerdings handwerkliche Probleme, insbesondere fehlerhafte Verweise, beim Soloabenteuer:
»Lotosblüten und Visionen ist ein durchaus gelungener Abenteuerband, der vor allem auf die Atmosphäre des sündigen Al´Anfa setzt und spannende Handlungen bietet. In beiden Abenteuern, die ja einen Krimischwerpunkt haben, kommen allerdings die Rechercheelemente etwas zu kurz, bei Nachts auf dem Silberberg halte ich die Auflösung für wenig originell. Zu einer Abwertung führt aber die handwerklich mangelhafte Ausführung des Soloabenteuers mit einer Reihe von sehr ärgerlichen Fehlverweisen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als nächstes Werk des Crowdfundings Die Gunst der Göttin hat sich Engor den Kampagnenband Die verborgene Gabe angeschaut. Das Werk schneidet bei ihm schlecht ab. Er attestiert den enthaltenen Langabenteuern zwar, gut geworden zu sein, ist aber vom Drumherum enttäuscht, insbesondere von Dopplungen, sehr knappen Kurzabenteuern und Finale und der Struktur der Kampagne:
»Der schlechte Aufbau und die mangelnde Vernetzung der Einzelabenteuer, die vielen Doppelungen und die schwachen Handlungsbeschreibungen der Kurzabenteuer sind für mich gravierende Negativaspekte. Schade ist dies auch, weil die drei Langabenteuer in Punin, Fasar und Lowangen ja durchaus zeigen, wieviel Potential in der Kampagne liegen würden, diese allein hätte ich wirklich richtig gut bewertet.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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