Mit Die Ehre des Magisters schaut Engor auf einen weiteren der drei neuen DSA-Romane von Rocket Books. Seine Wertung fällt gemischt aus:
»Die Ehre des Magisters überzeugt v.a. als Personendrama, das drei tragische Schicksale zusammenführt, um den Lebenstraum des titelgebenden alternden Magiers doch noch zu erfüllen. Der Spannungsaufbau ist lange viel zu flach, so dass echte Dramatik erst in der zweiten Romanhälfte aufkommt, wobei die überraschende Wendung am Ende für meinen Geschmack zu gezwungen und unmotiviert herbeigeführt wird.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick








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