Engor hat sich einen weiteren, schon etwas älteren DSA-Roman angeschaut. Das Daimonicon schneidet dabei recht gut ab und bekommt vor allem ein Brechen von typischen Konventionen in solchen Geschichten attestiert:
»Das Daimonicum ist ein ungewöhnlicher Roman, der mich allerdings gut unterhalten hat, gerade weil mehr als einmal mit typischen Erzählkonventionen und Erwartungshaltungen gebrochen wird. Dies geht allerdings auf Kosten der Nachvollziehbarkeit, wenn die angebahnte Krimihandlung aus den Fugen gerät.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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