Der dicke Preuße hat mit Ralf Sandfuchs und Jens Ullrich über das Plüschtier-RPG „Bäronomicon“ bzw. über das DSA-Setting „Die Schwarze Katze“ (DSK) geredet.
Zum einen werden die Regeleigenheiten der Systeme beleuchtet: ein doppelter Satz Rommékarten, d.h. französisches Blatt, auf der einen Seite, 2W20 auf der anderen. Während bei DSK die Wahrscheinlichkeitsverteilungen für Handlungserfolge wie auch bei DSA durch erneute Würfelwürfe (bis auf Modifikatoren) konstant bleiben, verschieben sie sich bei Bäronomicon. Je nachdem, welche Karten dem Spieler zur Verfügung stehen bzw. angesammelt wurden, ist der Erfolg stark von der Art der Handlung abhängig.
Wo Ralf Sandfuchs bei seinem System eher sporadische Sitzungen im Gegensatz zu Kampagnen im Fokus hat, kann sich Jens Ullrich diese bei DSK eher vorstellen. Der Unterschied macht sich daher in der Mächtigkeit der Startcharaktere zusammen mit deren Entwicklungsspielraum nach oben bemerkbar. Laut Jens ist es regeltechnisch prinzipiell denkbar DSK und DSA parallel, z.B. für eine Hexe und ihre Vertrautenkatze, in einer Spielrunde zu führen.
Quelle: Der dicke Preuße
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