Kategorie: Die Schwarze Katze (Seite 3 von 41)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Die Abenteuer der Uria Rahmlecker. Die Geschichte erhält dabei keine gute Wertung, überzeugt ihn doch weder das Konzept noch die Handlung:
»Die Abenteuer der Uria Rahmlecker ist aus meiner Sicht eine schlechte Kurzgeschichte, weil sie weder stringent erzählt ist noch eine passende Charakterisierung der Hauptfigur liefert.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Vorbesteller:innen des Collector’s Clubs haben heute eine Reihe Vorab-PDFs erhalten:
- die Spielhilfe mit Klemmbaustein-Hintergrund Das Erbe von Blaustein
- das Auf-ins-Abenteuer Der Fluch von Ash-Grabaal
- den vierten Teil der DSA-Bibliographie für die Zeit von 2014 bis 2023
- und für Die Schwarze Katze das Pfotenwerk Königsfeder – Möwenchroniken 3
Quelle: E-Mail an Vorbsteller:innen
Die Aprilwelle des Collector’s Clubs ist vorbestellbar. Für DSA sind dabei:
Als PDF nun auch für Nicht-Abonnenten verfügbar ist nun außerdem das Heldenwerk Die Schilfscharade für 3,49 € sowie der dazugehörige Aventurische Bote 230 zum selbst festlegbaren Preis. Gedruckt sollen beide ebenfalls noch diesen Monat erscheinen und kosten so zusammen 5,95 €.
Für Die Schwarze Katze ist das Nur-PDF-Pfotenwerk Die Offenbarten dabei. Es kostet 2,99 € und soll im Juni erscheinen. Regulär erschienen ist das Nur-PDF-Pfotenwerk Zweibeiner Fasars, das es ebenfalls für 2,99 € gibt.
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das Pfotenwerk Tage des Regens. Er findet das Abenteuer atmosphärisch, aber zu grob umgesetzt:
»Tage des Regens ist ein sehr atmosphärisches Kurzabenteuer, das eine Heldengruppe durch ein verregnetes Donnerbach und Umgebung scheucht. In der konkreten Umsetzung bleibt vieles allerdings recht grob und stellenweise für meinen Geschmack zudem etwas unbefriedigend.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Es gibt ein neues Werk im Scriptorium Aventuris: Janik Stein und Maso haben Die Schwarze Katze – Nachtgeheul Zusatzillustrationen eingestellt. Im Paket findet ihr, wie der Name schon sagt, Zusatzillustrationen zum DSK-Abenteuer Nachtgeheul. Ihr erhaltet es zum selbst festlegbaren Preis.
Quelle: Scriptorium Aventuris
Im Ringboten gibt es eine neue Rezension zu Die Schwarze Katze: André Frenzer hat sich das Pfotenwerk Kläffende Schrecken angeschaut und bekommt eine Kaufempfehlung:
»„Kläffende Schrecken“ bietet eine interessante Grundidee, einen flexiblen Aufbau und einen absolut katzengerechten Plot. Damit eignet es sich für Einsteiger wie Fortgeschrittene – auf beiden Seiten des Spielleiterschirms – und erhält von mir eine Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Heute wurden an Vorbesteller:innen des Collector’s Clubs zwei Vorab-PDFs verschickt: Ein Blick ins Morgen ist das Zusatz-PDF zum zweiten Teil der Zwergen-Kampagne um Brandans Pakt, Bande aus Silber. Für Die Schwarze Katze ist zudem mit Fasars Zweibeiner ein weiteres Pfotenwerk dabei.
Quelle: E-Mail an Vorbesteller:innen
Beim Ringboten gibt es eine weitere Pfotenwerk-Rezension. André Frenzer schaut auf Das Putzerrudel und hält es für eine gelungene Ergänzung, die aber etwas kurz ist:
»„Das Putzerrudel“ ist eine lohnenswerte Erweiterung des Havena-Hintergrundes, die reichlich Inspiration für neue Abenteuer liefert. Wie so manches „Pfotenwerk“ ist aber auch „Das Putzerrudel“ fast zu kurz geraten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
Für Die Schwarze Katze sind zwei Neuheiten erschienen:
- Gesträubtes Fell ist eine Sammlung von Regelteilen, Spielhilfe und Abenteuern. Der Band kostet gedruckt 29,95 € und als PDF 17,99 €.
- Das nur als PDF erschienene Pfotenwerk Die Abenteuer der Uria Rahmlecker kostet 2,99 €.
Engor hat sich den vierten Teil der Ahnenfallkampagne für Die Schwarze Katze angeschaut: Endlose Dunkelheit. Die Darstellung Xorloschs findet er gut, die Informationsaufbereitung aber eher ungünstig:
»Endlose Dunkelheit setzt den Schauplatz Xorlosch innerhalb der Kampagne gut in Szene, vor allem was die lokalen Besonderheiten rund um das Abtauchen betrifft. Die Verteilung von Informationen innerhalb des Abenteuers halte ich aber für ungünstig, gleiches gilt zumindest hier für die Verwendung des Gewölbegenerators.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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