Kategorie: Sachwerke
Bei verschiedenen Händlern, z. B. der Tegeler Bücherstube, ist das Das Schwarze Auge – Das offizielle Kochbuch vorbestellbar. Das Werk vom Panini-Verlag soll am 23. September erscheinen und 35 € kosten- Als Klappentext wird dies angegeben:
»Das Schwarze Auge ist das erfolgreichste deutsche Fantasy-Rollenspiel aller Zeiten und begeistert in all seinen Varianten – egal, ob als Pen & Paper-RPG, als Videospiel oder in Form unzähliger Romane. Dieses Kochbuch nimmt dich mit auf eine kulinarische Reise durch die vielen unterschiedlichen Regionen und Kulturen Aventuriens, von den sturmgepeitschten Küsten Thorwals über die winterlichen Gefilde Bornlands bis zu den exotischen Märkten von Al’Anfa. Jedes Gebiet birgt seine ganz eigenen Rezepte, Zutaten und Aromen, so vielfältig wie die Völker, die dort leben. Und über allem steht die Frage: Wie mündet´s? Das Schwarze Auge – Das offizielle Kochbuch gibt darauf auf köstlichste Weise die Antwort!«
Quelle: Tegeler Bücherstube
Auf Nandurion gibt es eine neue Rezension von Krassling. Dieser schaut in den dritten Band der DSA-Bibliographie, der die Jahre 2004 bis 2013 behandelt.
»Der dritte Teil der Bibliographie zeigt eindrucksvoll, wie der Output an DSA-Produkten zugenommen hat. Zugleich zeigt er auch die verschiedenen Versuche jenseits der Kernprodukte neue Möglichkeiten zu erschließen, von denen viele scheiterten, manche jedoch, wie im Fall der Drakensang-Reihe, auch bemerkenswerten Erfolg hatten. Die zahlreichen Kampagnen der vierten Edition sind sicher eine gute Gelegenheit auch für jüngere Spieler durch die Bibliographie zu schmökern und in Erfahrung zu bringen, wer Borbarads Erben waren und was eigentlich aus The next big Thing wurde.«
– aus dem Fazit
Quelle: Nandurion
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den dritten Band der DSA-Bibliographie, der sich um die Jahre 2004 bis 2013 kümmert. Er attestiert dem Band, einen umfassenden Eindruck zu bieten, sieht aber auch eine Tendenz, zu einer etwas oberflächlicheren Behandlung der Themen im Vergleich zu den ersten Bänden:
»Die Bibliographie des Schwarzen Auges 2004-2013 liefert einen umfassenden Eindruck über das beindruckende Produktwachstum im dritten Jahrzehnt DSA und weckt viele Erinnerungen an Großereignisse und viele Highlight-Produkte. In der Darstellung von Hintergründen ist der Band aber etwas oberflächlicher geworden, einige Produktkategorien erzeugen zudem Doppelungen in den Texten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat sich den ersten Band der DSA Bibliographie angeschaut, der die Jahre 1984 bis 1993 abdeckt. Er findet das Werk grundsätzlich gut und interessant, findet die Inhalte aber teilweise unkoordiniert und dadurch teilweise redundant:
»Grundsätzlich gefällt mir das Bandanliegen einer Aufarbeitung der Werksgeschichte von DSA gut und wer sich dafür interessiert, findet auch viele interessante, manchmal auch kuriose Informationen. Allerdings wirken diese Informationen zum Teil etwas unkoordiniert erstellt und deshalb nicht selten redundant. Die Produktbeschreibungen weisen stellenweise für mich im Gegensatz zu den Infoartikeln zu wenig Mehrwerte auf.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
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