Wie man im Börsenblatt, dem Medium des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, lesen kann, hat Silberscore, die Firmengruppe des Münchener Unternehmers Sebastian Pobot, den Verlag WinterZeit Audiobooks übernommen. Damit geht auch die von WinterZeit produzierte Hörspielreihe zum Schwarzen Auge an Silberscore. Auch die Werke des Blitz-Verlags, deren Vertrieb seit kurzem bei WinterZeit liegt, sind nun Teil von Silberscores Angebot. Der Blitz-Verlag hat zusammen mit FanPro die Marke Rocket-Books, in der verschiedene (nichtkanonische) Romane für DSA erschienen sind, u. a. von Ina Kramer.

Quelle: Börsenblatt

Im Blog Kritischer Fehlschlag gibt es ein neues Interview mit Tom Finn. Darin geht es u. a. um den ersten Roman zur Simyala-Kampagne, den er zusammen mit Lena Falkenhagen verfasst.

Quelle: Kritischer Fehlschlag

Zur aktuellen und letzten Collector’s-Club-Welle gibt es Neuigkeiten: Der erste Band der Bibliographie, dessen PDF aktuell erscheinen sollte, wird verschoben. Nach Aussage in der Mail entspricht der Band aktuell noch nicht dem Anspruch, den der Verlag an ihn hat.  Zudem ist die Angabe zum neu aufgelegten ersten Teil der Galotta-Romane zurückgezogen worden: Die Info, dass dieser in der neuen Welle komme, ist irrtümlich in die Ankündigung gekommen, es ist aktuell noch nicht absehbar, wann er erscheinen wird.

Quelle: E-Mail an Collector’s-Club-Teilnehmende

Michael Kamphake hat den Roman Die Schuppen der Hesinde im Scriptorium Aventuris eingestellt. Ihr könnt das 295-seitige Werk für 3,49 € erwerben.

Quelle: Scriptorium Aventuris

Weitere Vorab-PDFs des Crowdfundings zur Ära des Goldenen Kaisers sind an die Unterstützer:innen verschickt worden: das Heldenbrevier der Ära des Goldenen Kaisers und das Meisterset Die Verschwörung von Gareth. Zu beiden kann noch Feedback gesammelt werden, bevor sie in den Druck gehen.

Quelle: E-Mail an Unterstützer:innen

Im Zuge des Winterwacht-Crowdfundings gab es auch eine Neuauflage des Romans Blaues Licht von Daniela Knor. Engor hat ihn nun gelesen und für seinen Dereblick eine Rezension geschrieben. Er lobt die Figurenriege, sieht die Handlung im zweiten Teil aber in ihren Schwerpunkten ungünstiger gesetzt:

»Blaues Licht ist ein guter und gelungener Roman, der die frostige Atmosphäre der abgelegenen Gebiete des Bornlands geschickt einsetzt. Die große Stärke liegt in der breiten und sympathischen Figurenriege, in der sich auch einige Wendungen ergeben, vor allem was die Hauptfigur Mikail betrifft. Einige Schwerpunktsetzungen der Handlung in der zweiten Romanhälfte empfinde ich dafür als etwas ungünstig, so dass der Fokus auf die zentralen Ereignisse etwas verloren geht.«

– Engor in seinem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Die Finsterwacht-Aktion ist enthüllt worden: Hinter dem angeteaserten Projekt steckt, wie man auf Discord und bei Facebook lesen kann, eine Box mit einem Konzeptalbum von Saltatio Mortis, dem Roman Die Feuer der Finsterwacht von Bernhard Hennen und Torsten Weitze, dem Abenteuerband Der letzte Sieg der Schwänin mit einem Soloabenteuer, einem Einstiegsszenario und vier vorgefertigten Helden, darunter Alea von Saltatio Mortis, der ja mitsamt der Band schon länger auch ein Teil von Aventurien ist, und Protagonisten des Romans. Zusätzlich enthält das Produktpaket noch ein Würfelset, Autogrammkarten und eine Leinenbox für die Inhalte. Aktuell kann sie für 69,99 € im F-Shop vorbestellt werden, der spätere Preis ist mit 79,90 € angegeben. Erscheinen soll alles im Juni. Ab 16 Uhr soll es heute zudem bei Ulisses auf Twitch einen Livestream geben,

Quellen: F-Shop, Discord, Facebook, Twitch

Anna-Lena Schwenkler hat im Scriptorium Aventuris den Roman Rausch des Blutes eingestellt. Er basiert auf dem ersten Teil der Theaterritter-Kampagne Der weiße See.

Quelle: Scriptorium Aventuris

Als nächstem Werk aus dem Crowdfunding der Winterwacht hat sich sich Engor dem Heldenbrevier zugewandt. Das Werk bekommt von ihm eine sehr gute Wertung:

»Das Heldenbrevier der Winterwacht ist ein sehr gelungener Roman, der vor allem das Erwachen des Bornlands und eine Vielzahl maßgeblicher Figuren sehr intensiv und anschaulich darstellt. Das ist in einer spannenden Geschichte umgesetzt, die die Region viel greifbarer werden lässt und dazu auch klug mit den anderen dazugehörigen Bänden verknüpft ist.«

– aus Engors Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Mirco von Steamtinkerers Klönschnack liest Das zerbrochene Rad. In einer Kolumne berichtet er davon, wie er an die Bücher gekommen ist und gibt seinen ersten Eindruck vom Inhalt wieder.

Quelle: Steamtinkerers Klönschnack