In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Das Heldenbrevier des Wolfsfrosts.

»Das Heldenbrevier des Wolfsfrosts ist ein atmosphärisch sehr gelungener Ingame-Band, der die zentralen Themen des Settings auf eine sehr düstere Weise in Szene setzt. Beide Hauptfiguren erfahren dabei die Tragik von persönlichen Verlusten und eigenen Beeinträchtigungen.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Da der eigentlich Erscheinungsdonnerstag ein Feiertag ist, sind bereits heute die DSA-Neuheiten erschienen. Damit ist nun auch der Wolfsfrost regulär erhältlich:

• der Regionalband Der Wolfsfrost gedruckt für 39,95 € und als PDF für 23,99 €
• die Helden des Wolfsfrosts gedruckt für 34,95 € und als PDF für19,99 €
• die Mysterien des Wolfsfrosts gedruckt für 39,95 € und als PDF für 23,99 €
• das Kompendium des Wolfsfrosts gedruckt für 44,95 € und als PDF für 26,99 €
• das Heldenbrevier des Wolfsfrosts gedruckt aktuell nicht gelistet, als PDF für 11,99 €
• das Vademecum der Himmelswölfe gedruckt für 19,95 € und als PDF für 11,99 €
• das Vampirjäger-Vademecum gedruckt für 19,95 € und als PDF für 11,99 €
• das Landkartenset Der Wolfsfrost gedruckt für 19,95 € und als PDF für 11,99 €
• das Spielplanset Der Wolfsfrost gedruckt für 17,95 € und als PDF für 10,99 €
• Sphärenklang Der Wolfsfrost als CD für 19,95 und als MP3s für 9,99 €
• das Notizbuch der Vampirjäger gedruckt für 19,95 €
• das Würfelset Hoher Norden für 4,95 €
• das Würfelset Nivesen für 4,95 €
• die Wolfsfrost-Heldenbögen als PDF für 4,99 €
• die digitalen Wolfsfrost-Universalmschirmeinleger für 2,99 €

Außerdem sind erschienen:

• das Acrylmarker-Set Brandans Pakt 1 & 2 für 39,95 €
• der remasterte DSA4-Kampagnenband Im Schatten Simyalas gedruckt für 39,95 € und als PDF für 23,99 €
• der remasterte DSA3-Kampagnenband Der Löwe und der Rabe gedruckt für 29,95 und als PDF für
• das remasterte DSA2-Abenteuer Der Zorn des Bären gedruckt für 12,95 € und als PDF für 7,99 €

Bianca Heilmann von den Teilzeithelden rezensiert Ruinen der Elfen, den ersten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas. Das Werk bekommt eine gute Wertung und eine Empfehlung sowohl für Leser:innen mit und ohne Hintergrundwissen. Bei letzteren wird aber allerdings angemerkt, dass die Referenzen in die DSA-Welt u. U. einzelnen zu viel sein könnten:

»Der Auftakt der Romanreihe ist wunderbar gelungen und Fans von epischen Held*innengeschichten werden genauso auf ihre Kosten kommen wie eingefleischte Fans des Rollenspiels. Einzig die vielen Referenzen im Roman auf Begebenheiten und Besonderheiten der DSA-Welt könnten für die eine oder andere unbedarfte lesende Person etwas zu viel sein.«

– aus dem Fazit

Quelle: Teilzeithelden

TOWTTS hat im Scriptorium Aventuris mit Stillstehen den fünften Roman in der Mutterliebe-Reihe veröffentlicht. Für den Anfang wird das 331-seitige Werk für eine begrenzte Zeit zum selbst festlegbaren preis angeboten.

Quelle: Scriptorium Aventuris

DSA-Autor Felix Pietsch ist zu Gast im Podcast Kapitel 1. Thema des Gesprächs sind DSA-Romane, die ja in Zukunft im Drachenmond-Verlag erscheinen werden.. Dabei verrät Felix auch, dass er gerade selbst an einem neuen DSA-Roman schreibt, zu dem aber noch nicht allzu viel verraten werden darf. Der Arbeitstitel (der finale Titel wird nicht auf Englisch sein) lautet Hearts of Stone und die Handlung hat Verbindungen zur aktuell laufenden Zwergenkampagne um Brandans Pakt.

Quelle: Kapitel 1

Ansgar Imme vom Ringboten hat sich den ersten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas angeschaut. Ruinen der Elfen von Lena Falkenhagen und Tom Finn bekommt dabei eine Kaufempfehlung, auch für Nicht-DSAler:innen:

»Die Handlung ist spannend und steigert sich immer mehr. Auch die Umsetzung des Abenteuers ist gelungen, die trotz Werktreue auch einen Leser mit Hintergrundwissen mitfiebern lässt. […], aber auch Leser außerhalb des Rollenspiels bekommen eine spannende Geschichte, deren Hintergründe sich vollends aber erst im zweiten Band offenbaren.«

– aus dem Fazit

Quelle: Ringbote

In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf den Roman Todgeweiht von Markus Tillmanns aus dem Jahr 2005. Er finden ihn unterhaltsam, mit dichter Atmosphäre, sieht aber die Originalität durch Anleihen eingeschränkt:

»Todgeweiht ist ein unterhaltsamer und gut geschriebener Roman, der vor allem mit einer dichten Atmosphäre arbeitet, die von Paranoia und Ungewissheit geprägt ist. Literarische Anleihen bei Poe und Eco sind allerdings unübersehbar, was die Originalität im Endeffekt deutlich einschränkt.«

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Auf den Seiten von Phantastik-News gibt es eine neue Rezension zu DSA. Christel Scheja schreibt dort über Ruinen der Elfen, den ersten Teil der neuen Romanreihe Im Schatten Simyalas von Lena Falkenhagen und Tom Finn. Sie sieht die Geschichte etwas gemächlich in Fahrt kommen, dafür aber durchaus auch für Nicht-DSAler geeignet:

»Das Ganze entpuppt sich sehr schnell als High-Fantasy-Epos mit Rollenspiel-Ambiente, das allerdings eine ganze Weile braucht, um in die Gänge zu kommen, aber immerhin nicht nur für die Fans von „Das Schwarze Auge“ interessant ist.«

– aus dem Fazit

Quelle: Phantastik-News

Engor hat erneut einen schon etwas älteren Roman rezensiert, der dank Zwergenbezug aber aktuell für manche von Interesse sein dürfte: Der Tag der Rache. Das Werk bekommt eine zwiespältige Bewertung:

»Der Tag des Zorns verfügt über eine große Anzahl an Protagonisten, die zum Teil durchaus spannende Figuren sind. Allerdings ist der Handlungsaufbau für meinen Geschmack viel zu unentschlossen, die vielen Stränge lassen das titelgebende Zentralereignis um den Tag des Zorns fast in den Hintergrund rücken, was vieles an erwarteter Epik herausnimmt. «

– aus dem Fazit

Quelle: Engors Dereblick

Das DSA-Sammlerarchiv zeigt bei Instagram eines der selteneren Sammlerfundstücke: Den frühen Roman zur kurzzeitig existierenden DSA-Einstiegsvariante DSA Junior: Geheimbund Schwarzes Auge von Roswitha Remy.

Quelle: Instagram