Kategorie: Rezension (Seite 8 von 104)
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Heldenwerk Pfad der Gerechten. Als Lichtblick sieht er einen spannenden Ansatz und eine motivierende Hintergrundgeschichte, danach ist die Umsetzung für ihn aber gescheitert:
»Pfad der Gerechten hat einen guten und spannenden Ansatz mit einer motivierenden Hintergrundgeschichte und einer tragischen Zentralfigur unter den NSC, die ein moralisches Dilemma einbringt. Die Umsetzung sehe ich aber als gescheitert an, wegen einer fragmenthaften und narrativ inszenierten Handlung, in der vielfach die Hilfestellungen für eine Spielleitung fehlen.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf die Helden des Wolfsfrosts. Bei den angebotenen Konzepten sieht er teilweise eine sehr enge Bindung der Einsetzbarkeit ans Setting und hat teilweise Schwierigkeiten, sie sich als klassische Helden vorzustellen:
»Helden des Wolfsfrosts bietet eine sehr breite Palette an regionalen Charakteren, die unterschiedliche Ausprägungen aufweisen. Allerdings sehe ich doch viele Konzepte, die sehr eng im Wolfsfrost angesiedelt sind, weil sie sehr auf die extremen Bedingungen dort angepasst sind. Bei einigen fällt es mir zudem schwer, sie als klassische Heldenprofessionen anzusehen.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner zweiten Wolfsfrost-Rezension schaut Engor auf den Mysterien-Band samt Regionalabenteuer. Insbesondere der Mysterienteil gefällt ihm, u. a. auch durch die Verknüpfung der verschiedenen Mächte und Horrorelemente der Region. Das Regionalabenteuer Ewige Nacht ist ihm dafür zu episodenhaft.
»Bei den Mysterien des Wolfsfrost kann mich vor allem der Mysterienteil des Bandes überzeugen, indem hier viele relevante Geheimnisse aufgeworfen werden, die auch noch konsistent verbunden werden. Diese Konsistenz fehlt mir dann etwas beim Abenteuer Ewige Nacht, indem dort für meinen Geschmack zu episodenhaft vorgegangen wird.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Als erstem Werk aus der Regionalspielhilfen-Produktflöte hat sich Engor den Hauptband Der Wolfsfrost angeschaut. Der Band bekommt eine positive Wertung, u. a. für die Einbindung der neuen in die traditionellen Settingbestandteile:
»Der Wolfsfrost ist für mich eine sehr gelungene Regionalbeschreibung, gerade auch weil es gelingt, die traditionellen Settingelemente mit passenden Neuerungen zu verbinden. Diese Horrorelemente spielen im vorliegenden Band nur teilweise eine Rolle, wohl aber die sie unterstützenden atmosphärischen Aspekte wie die lebensfeindliche Umgebung und die kleinen Ansiedlungen, die nur wenig Schutz bieten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Engor hat einen ersten Blick in den Wolfsfrost geworfen. Er geht einmal den Inhalt des Pakets durch und formuliert dazu erste Eindrücke und seine Erwartungen.
Quelle: Engors Dereblick
Bianca Heilmann von den Teilzeithelden rezensiert Ruinen der Elfen, den ersten Teil der Romanreihe Im Schatten Simyalas. Das Werk bekommt eine gute Wertung und eine Empfehlung sowohl für Leser:innen mit und ohne Hintergrundwissen. Bei letzteren wird aber allerdings angemerkt, dass die Referenzen in die DSA-Welt u. U. einzelnen zu viel sein könnten:
»Der Auftakt der Romanreihe ist wunderbar gelungen und Fans von epischen Held*innengeschichten werden genauso auf ihre Kosten kommen wie eingefleischte Fans des Rollenspiels. Einzig die vielen Referenzen im Roman auf Begebenheiten und Besonderheiten der DSA-Welt könnten für die eine oder andere unbedarfte lesende Person etwas zu viel sein.«
– aus dem Fazit
Quelle: Teilzeithelden
Engor hat sich die Abenteueranthologie Die Chroniken von Ilaris 2 angeschaut, die aus dem zweiten Abenteuerwettbewerb zum alternativen DSA-Regelsystem entstanden ist. Das Werk erhält Lob:
»Die 4 Abenteuer und die Spielhilfe liefern einige spannende Impulse und gutes Material, auch wenn dies stellenweise noch etwas ausgebaut werden muss. Gerade die Machart des Bandes mit vielen schönen Illustrationen und einem sauberen Layout zeigt, wie viel Arbeit hier vom Ilaris-Team investiert wurde.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das DSA2-Abenteuer Die Tage des Namenlosen. Das Werk bekommt eine vergleichsweise gute Wertung vor allem aufgrund seiner Atmosphäre:
»Die Tage des Namenlosen ist auch heute noch ein atmosphärisch sehr dichtes Abenteuer, das vor allem das intensive Gefühl des Verfolgtseins sehr gut inszeniert. Das Railroading stört mich eigentlich lange nicht, bis es dafür sorgt, dass Handlungen der Heldengruppe irrelevant sind. Auf der Figurenebene sehe ich einige verpasste Chancen, weil die interessantesten NSC keinen echten Spielwert haben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten Rezension schaut Engor im Dereblick auf Bande aus Silber, den zweiten Teil der Zwergenkampagne um Brandans Pakt. Das Werk bekommt eine gute Wertung und wird als Höhepunkt eingestuft:
»Nachdem ich zuletzt Basaltschmelze als eher schwach und Stelen aus Kupfer als eher solide denn als spektakulär empfunden habe, ist Bande aus Silber für mich eindeutig wieder ein Höhepunkt der Kampagne. Das Abenteuer verlangt einer Spielleitung zwar viel ab, bietet dafür aber eine gute und wendungsreiche Story mit sehr guten NSC und im Ganzen viel Epik.«
– aus dem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In seiner neuesten DSA-Rezension schaut der Kanzler von Moosburg im Weltenraum auf Arkane Schmieden und Labore. Der Band bekommt vor allem aufgrund seiner Bereicherung und Erweiterung für das Spiel eine gute Bewertung, kleinere Abstriche werden bei der Komplexität gemacht:
»Mit einer gelungenen Mischung aus Hintergrundinformationen, praktischen Anleitungen und Regelmechaniken bietet der Band sowohl Spieler*innen als auch Spielleiter*innen wertvolle Ressourcen. […] Trotz kleinerer Kritikpunkte hinsichtlich der Komplexität und Präsentation ist der Band eine empfehlenswerte Ergänzung für alle, die sich intensiver mit der magischen Handwerkskunst in DSA beschäftigen möchten.«
– aus dem Fazit
Quelle: Weltenraum
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