Marbos Gnade ist der Titel der 18. Folge der DSA-Hörspielreihe von WinterZeit. Die finale Folge der 3. Staffel in frisch erschienen und kann bspw. bei WinterZeit erworben werden. Die CD kostete dort 8,99 €, die digitale Version 7,49 €.
Der Schelm hat eine neue SchelmSchau hochgeladen. Thema sind Hörbücher. Er stellt die verschiedenen DSA-Hörbücher ihren Quellen nach vor, außerdem geht er darauf ein, wie man mit Descript selbst sowas erstellen kann.
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf Tränen des Lichts, der 17. Folge der DSA-Hörspielreihe von WinterZeit. Die vorletzte Folge der aktuellen Staffel kommt dabei gut weg:
»Tränen des Lichts leitet als vorletzte Staffelepisode angemessen in das folgende Finale über, indem die Dramatik merklich ansteigt und die Gruppe mit einem fremdartigen Ort und nicht erklärbaren magischen Phänomenen konfrontiert wird. Bis auf einen Handlungsstrang sind auch die Hintergrundereignisse gut skizziert.«
Bei WinterZeit ist die Folge 17 der DSA-Hörspielreihe erschienen. Tränen des Lichts ist der Titel der Folge, bei WinterZeit gibt es die CD für 8,99 € und die digitale Version für 6,99 €.
In seiner neuesten Rezension geht Engor auf die neuste DSA-Hörspiel-Folge Auf den Spuren der Träumer ein. Technisch findet er die Folge wieder tadellos, auch der Auftritt der Bösewichte gefällt ihm, insgesamt geht ihm die Handlung der Folge aber zu langsam voran:
»In Die Spur der Träumer zieht die Dramaturgie der Staffel nicht nennenswert an, auch wenn die Handlung natürlich voranschreitet. Positiv zu erwähnen sind diesmal vor allem die Auftritte der Drahtzieher im Hintergrund, die die eigentliche Heldengruppe eher als Spielball zu betrachten scheinen.«
Die 16. Folge der DSA-Hörspielreihe von WinterZeit, Auf den Spuren der Träumer, die am 12. August regulär erscheint, ist bereits beim Verlag selbst verfügbar. Die rein digitale Variante gibt es für 6,99 €, die CD für 8,99 €.
Die 15. Folge der DSA-Hörspielreihe der WinterZeit-Studios trägt den Titel Auf Schusters Rappen. Engor hat sie sich angehört und kommt in seiner neuesten Rezension zu einem positiven Fazit. Sowohl die technische Machart wie auch die Details in der Präsentation von Punin finden sein Gefallen, er vermisst aber etwas Dramatik in der Handlung:
„Auf Schusters Rappen führt den guten Eindruck der Staffel in ihrer Machart nahtlos fort, das gilt sowohl für die technischen Aspekte als auch für die vielen stimmigen Details, mit denen man Punin ausgeschmückt hat. Inhaltlich könnte die Geschichte allerdings deutlich mehr Dramatik gebrauchen, hier geht es mir etwas zu gemächlich zu.“
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