Für seinen Rakshazar-Dungeon-Crawl hat Dnalor im Rahmen der #dungeon23-Aktion nun einen Kerker-Teil entworfen. Die Beschreibung der Räum findet ihr im entsprechenden Blog-Beitrag.
Quelle: Dnalors Fantasy-Blog
Für seinen Rakshazar-Dungeon-Crawl hat Dnalor im Rahmen der #dungeon23-Aktion nun einen Kerker-Teil entworfen. Die Beschreibung der Räum findet ihr im entsprechenden Blog-Beitrag.
Quelle: Dnalors Fantasy-Blog
In Dnalors Fantasy-Blog könnt ihr nun eine neue Spielhilfe herunterladen. Rakshazar nach DSA1-Regeln bietet die Möglichkeit, den östlichen Kontinent Aventuriens mit DSA1-Regeln zu bespielen.
Quelle: Dnalors Fantasy-Blog
Seit heutige sind einige neue DSA-Sachen vorbestellbar, die größtenteils wohl auch Teil der Februar-Welle des Collector’s Clubs sein dürften:
Zu den Miniaturen gibt es auch noch einen neuen Blog-Beitrag von Michael Mingers. Dort berichtet er auch von den Fortschritten bei Rhazzazor: Die ersten Render-Bilder sind da, müssen aber noch mehr „veruntotet“ werden.
Das DSA-Sammlerarchiv hat im Januar wieder jede Woche Objekte aus dem DSA-Kosmos vorgestellt. Los ging es Neujahr mit dem enthüllenden (Vorsicht, Spoiler!) Finalbild des DSA-Klassikers Die Attentäter. Weiter ging es mit Grimmzahns Fallen bzw. der DSA-Version in diesem Stile aus den ersten Werkzeuge-des-Meisters-Boxen. Der dritte Beitrag drehte sich um die Schnelleinstiegs-Spielhilfe Pfad nach Aventurien samt Promo-Getränkedose. Es folgte ein Blick auf die Vorläufer der Heldenwerke: Die Reihe der T- und Promo-Abenteuer aus DSA4-Zeiten. Schließlich ging s noch um die verschiedenen Versionen der Phex-Würfel.
Quelle: Instagram (Kaiserin im Bade, Fallen, Einstieg, T-Abenteuer, Phex-Würfel)
In seiner neuesten Retro-Rezension schaut Engor in das vor kurzem als remasterte Variante erschienene DSA1-Abeenteuer Die Kanäle von Grangor. Positiv sieht er den epischen Rahmen des Abenteuers, ihm fehlen aber Hilfestellungen für die Ausgestaltung. Dazu kommt das Fehlen der physischen Pläne des Schicksals, die aufgrund eines Fehlers nicht im Band sind, sondern nur als PDF zur Verfügung stehen.
»Die Kanäle von Grangor hat eine sehr reizvolle Grundidee und beinhaltet ein sehr episches Element durch den Kontakt mit der Götterebene Aventuriens. In der Umsetzung bietet das textlich sehr kurze Abenteuer aber oft zu wenig Hilfestellungen und dazu kommt, dass die Antagonisten letztlich eine eher geringe Herausforderung darstellen. Das Fehlen der Karten in der Neuauflage halte ich zudem für einen klaren Mangel.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Bei Facebook schaut Werner Fuchs zurück auf die ersten DSA-Cover und deren Künstler Klaus Holitzka und erzählt, wie es dazu kam, dass dieser engagiert wurde.
Quelle: Facebook
Engor hat nun auch noch Der Orkenhort, den finalen Teil der Orkland-Trilogie, in einer Retro-Rezension betrachtet. Er sieht in der Erkundung von Ohort und Finaldungeon durchaus einen Reiz, bemängelt aber die Spielergängelung dabei:
»Sowohl der Rechercheteil in Ohort als auch die Erkundung des abschließenden Dungeons haben absolut ihren Reiz und sind auch passend ausgestaltet. Trotzdem sind weiterhin Passagen von Gängelung vorhanden bzw. sind einige Szenen eher nachteilig konstruiert, zudem ist der ursprüngliche Zweck der Reise fast schon in Vergessenheit geraten.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In einer neuen Retrorezension hat Engor sich Der Purpurturm angeschaut. Der zweite Teil der Orklandtrilogie bekommt von ihm v. a. für die damalige Zeit einen Punkt für das Design eines ungewöhnlichen Dungeons.
»Der Purpurturm hat mit dem titelgebenden Turm ein für damalige Verhältnisse durchaus ungewöhnliches Dungeon als Highlight, in dem eher ein klarer Verstand als ein starker Schwertarm gefragt ist. Im Aufbau fällt auf, dass zwar eine gewisse Offenheit suggeriert wird, diese faktisch aber nicht vorhanden ist.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In einer neuen Retrorezension hat sich Engor den ersten Teil der DSA1-Orklandkampagne angeschaut: Im Spinnenwald. Grundsätzlich gefällt ihm die Idee eines echten Entdeckerabenteuers, aber er vermisst einen echten Plot:
»Im Spinnenwald hat einige originelle Episoden und vor allem gefällt mir die Idee, eine echtes Entdeckungsabenteuer vorliegen zu haben, indem man den Weg wirklich kartografieren soll. Es fehlt aber an einer zusammenhängenden Handlung, sowohl in diesem Abenteuer als auch in der Verbindung zu den Folgeabenteuern. Damit einher geht auch ein grundsätzlicher Mangel an Dramatik, z.B. auch weil wiederkehrende Elemente z.B. in Form von Antagonisten fehlen.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
In der Kaiser-Retro-Neuauflage von Die Kanäle von Grangor fehlen leider im PDF und im Druck die Doppelseite mit den Plänen des Schicksals. Dazu gibt es nun eine Entschuldigung des Verlags und das kostenlose PDF mit den Plänen zum Download im aktuellen Blog-Artikel.
Quelle: Ulisses-Blog
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