Kategorie: DSA1 (Seite 4 von 19)
Eine ganze Reihe neuer Produkte ist im F-Shop vorbestellbar, dabei sind Sachen für alle 5 DSA-Editionen – was ein Novum sein dürfte:
- Abenteuer in Aventurien ist ein neues DSA-Brettspiel von Christian Lonsing. Es kostet 24,95 € und soll im Dezember erscheinen.
- Der Fluch des Schwarzen Keilers ist eine Jubiläums-Anthologie zum 40. Geburtstag von DSA. Enthalten sind vier Abenteuer, Im Wirtshaus zum Schwarzen Keiler (DSA1), Unheil im Schwarzen Keiler (DSA1), Das Geheimnis des Schwarzen Keilers (DSA3) und Gewitternacht (DSA5), die jeweils von Essays begleitet werden. Der Band kostet 39,95 € und soll im Februar erscheinen.
- Passend dazu gibt es Bierhumpen mit dem Schwarzen Keiler in drei Größen: 0,33 L für 19,95 €, 0,5 L für 29,95 € und 1 L für 44,95 €.
- Catalogus Heptashaericum ist ein regelfreier Ingame-Band zum Thema Dämonologie. Er kostet 44,95 € und soll im Februar erscheinen.
- Seelenqualen ist eine neue DSA5-Anthologie, die drei Abenteuer enthält: Eisgekühlter Bosparanjer, Die Insel des Ewigen Herzschlags und Tanz der Elefanten. Der Band soll ebenfalls im Februar erscheinen und kostet 29,95 €.
- Die nächste neu aufgeteilte Regionalspielhilfe mit regelfreiem Hauptband Gestade des Gottwals für 39,95 €, dem Spieler-/Regelband Helden des Gottwals für 29,95 € und dem Spielleiterin-/Mysterienband Mysterien des Gottwals für 29,95 € soll auch im Februar erscheinen.
- Für die Stadtspielhilfe Havena – Versunkene Geheimnisse gibt es neu das Foundry VTT-Modul für 29,95 €.
- Das Acrylmarker-Set Die Streitenden Königreiche kostet 14,95 € und soll am 30. November erscheinen.
- Zwei weitere Sets der Schicksal-und-Verdammnis-Reihe: Halbgott Ucuri und Erzdämon Amazeroth kosten jeweils 14,95 € und sollen im Dezember erscheinen.
- Die nächste Miniatur zeigt Beorn den Blender. In klein kostet sie 7,95 €, in groß 39,95 €, erscheinen soll sie im Dezember.
- Für DSA4 die Neuauflagen von Wege der Götter für 49,95 € und vom Liber Liturgium für ebenfalls 49,95 €, die beide im Januar erscheinen sollen.
- Für DSA2 gibt es die remasterte Neuauflage von Schatten über Travias Haus für 12,95 €, die ebenfalls im Januar erscheinen soll.
Für Die Schwarze Katze gibt es das Pfotenwerk Blutmond für 2,99 € und ein passendes Würfelset für 9,95 €. Beides soll im Januar erscheinen.
Für Aventuria gibt es Sleeves für die Karten: Ulisses Clear für 3 €, Aventuria Monster für 6 € und Aventuria für 6 €. Enthalten sind jeweils 50 Sleeves, erscheinen sollen sie am 30. November.
Hexennacht ist ein DSA-Abenteuer von 1988, das als remastere Neuauflage wieder erhältlich ist. Engor hat sich das Werk angeschaut und gibt ihm aus heutiger Sicht eine durchwachsene Wertung:
»Hexennacht hat die Einführung der Hexe und der dazugehörigen Hintergrundelemente als historisches Verdienst. Das Abenteuer selbst ist sehr gradlinig aufgebaut und hat die damals üblichen Gängelungstendenzen, generell ist die Handlung im Ablauf eher unspektakulär, auch weil die Figuren wenig zur Geltung kommen. Dafür sind immer wieder schöne Details enthalten, die sehr ungewöhnlich sind.«
– Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile gibt es einen weiteren Retro-Blick, dieses Mal auf Die Göttin der Amazonen. Das Werk bekommt dabei eine bessere Bewertung als seine Vorgänger:
»Ok, altogether, despite my misgivings, it’s not bad. And considering what came before this easily ends up one of the better scenarios I have gone through. For now. With a bit of work it could be a really memorable, if not epic experience.«
– aus dem Fazit
Quelle: Stuffed Crocodile
Im Blog Stuffed Crocodile wird ein zweites frühes Szenario für das frühe französischsprachige DSA, L’Œil noir, aus dem Magazin Casus Belli vorgestellt. Le suppôt de Satan ist ein Abenteuer, das nach heutigen Maßstäben allerdings nicht mehr wirklich nach Aventurien passt.
Quelle: Stuffed Crocodile
Im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile gibt es einen Blick auf ein Abenteuer von Casus Belli für das frühe L’Œil noir. La dernière nuit ist ein vierseitiges Solo auf Französisch, die Seiten sind im Artikel zu sehen. Das Werk ist allerdings nicht wirklich als aventurisch zu sehen, die Hintergründe passen nicht in das spätere Setting, das zur Zeit der Entstehung des Solos aber ohnehin nur rudimentär existierte.
Quelle: Stuffed Crocodile
Bei Dnalor gibt es weitere Dungeonteile seines Rakshazar-Dungeon-Crawls im Rahmen der #dungeon23-Aktion. Es geht um ein weiteres Gebäude des Szenarios.
Quelle: Dnalors Fantasy-Blog
Im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile wird die DSA1-Kaiser-Retro-Box ausgepackt. Geoffrey geht auf die einzelnen Bestandteile ein und zeigt Bilder davon.
Quelle: Stuffed Crocodile
Das Doppel aus Gruppen- und Soloabenteuer Der Zug durch das Nebelmoor/Die Sümpfe des Lebens, das aus dem ersten DSA-Abenteuerwettbewerb entstand, ist seit kurzem remastert neu aufgelegt worden. Engor hat sich den Band nun angeschaut und kommt bei den beiden Abenteuern zu einer sehr unterschiedlichen Bewertung:
»Das Gruppenabenteuer Der Wagenzug durch das Nebelmoor ist aus meiner Sicht eines der schwächsten Abenteuer der Urzeit von DSA, vor allem weil es zu keiner richtigen Geschichte findet. Umgekehrt empfinde ich das Soloabenteuer Die Sümpfe des Lebens als weitgehend gelungen, da hier eine spannende Story in Form eines Schauermärchens kreiert wird.«
– aus Engors Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Im englischsprachigen Blog Stuffed Crocodile gibt es die nächste Rezension eines DSA-Klassikers. In den Fängen des Dämons kommt dabei nicht besonders gut weg:
»So… it’s a bizarre mess of a scenario. It basically strings three different smaller scenarios together, none of which is well thought out. There are some neat ideas in here, and I think this could be fun. As long as people don’t think too much about all the implications of it all.«
– aus der Rezension
Quelle: Stuffed Crocodile
Auf der Seite von DSA-Soloabenteuer gibt es eine neue Rezension zum einem weiteren Soloabenteuer-Klassiker. Der Quell des Todes schneidet dabei nicht gut ab:
»Aus heutiger Sicht, gibt es für mich aber keinen Grund, dieses Abenteuer nochmal anzufassen. Selbst für die Retrobrille gibt es nichts zu entdecken, außer zu erleben, wie kurios Abenteuer damals waren. Allenfalls als Sammelobjekt oder als Quelle für launige Let’s Plays mag es dienen.«
– aus der abschließenden Bewertung
Quelle: DSA-Soloabenteuer
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