Kategorie: Heldenwerk (Seite 6 von 24)
Im April gab es zwei DSA-Rezensionen im Ringboten, über die wir noch nicht berichtet haben:
André Frenzer rezensierte das Heldenwerk Das Geisterkrokodil. Das Werk erhält eine Empfehlung und wird als stärkere Ausgabe der Reihe gesehen:
»„Das Geisterkrokodil“ bietet eine heldenhafte Grundprämisse, eine gute Aufbereitung des Stoffes und eine interessante Charakter- und Örtlichkeitskonstellation. Damit gehört es zu den stärkeren Ausgaben der „Heldenwerk“-Reihe und erhält meine Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Ansgar Imme hat sich das Soloabenteuer Das Garadan-Komplott angeschaut. Das Abenteuer schneidet gut ab, es wird aber auch darauf verwiesen, dass das enthaltene Rätsel durchaus knackig ist, sodass man so etwas mögen sollte, wenn man das Werk genießen will.
»Vor allem die Handlung ist spannend, und man bekommt im weitesten Sinne ein Detektiv-Abenteuer mit Zeitdruck und Verfolgungsjagden. Die Auflösung mag manchem nicht gefallen, passt aber zu einem anderen veröffentlichten Abenteuer. Knackig ist auf jeden Fall das Rätsel, sodass man so etwas mögen muss. Wer Spannung, Nachforschungen und etwas Bezug zur aktuellen horasischen Geschichte mag, ist hier gut aufgehoben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote (Geisterkrokodil, Garadan-Komplott)
Im Blog Zwischen Tisch und Telling gibt es eine neue Rezension. Besprochen wird das Heldenwerk Der Fluch der Seestern. Das Werk schneidet dabei gut ab:
»Der Fluch der Seestern ist ein solides Erstlingswerk mit liebevoller Location und schlüssiger Hintergrundgeschichte. Es wird eine Region bespielt, die sonst so gut wie nie Aufmerksamkeit bekommt und ließe sich wegen des bodenständigen Einstiegs und dem überschaubaren zeitlichen Rahmen perfekt in eine Seereise vor Havena einweben.«
– aus dem Fazit
Quelle: Zwischen Tisch und Telling
Im Norisburg-Blog stellt Stefan Will das Heldenwerk Angbarer Bock vor. Neben einem Blick auf den Inhalt berichtet er auch, wie er das Werk in seiner Gruppe geleitet hat und wie es bei dieser angekommen ist.
Quelle: Norisburg
In seiner neuesten Rezension schaut Engor auf das aktuelle Heldenwerk Das Geisterkrokodil. Das Abenteuer schneidet dabei sehr gut ab, er betont die handwerklich sehr gute Ausarbeitung und das reizvolle Szenario samt ambivalenter Figurenriege:
»Das Geisterkrokodil ist ein wirklich sehr gelungenes Heldenwerk, das einen moralisch ambivalenten Auftrag mit einem reizvollen Szenario kombiniert, in dem man sehr frei agieren kann. Ermöglicht wird dies durch eine handwerklich sehr gute Ausarbeitung, die vor allem durch eine ambivalente Figurenriege besticht.«
– Engor in seinem Fazit
Quelle: Engors Dereblick
Abonnenten der digitalen Ausgabe des Aventurischen Boten haben heute die Ausgabe 218 erhalten. Der Leitartikel dreht sich, das kommende Crowdfunding wirft seine Schatten voraus, um das Bornland. Zum Boten gibt es das neue Heldenwerk Das Geisterkrokodil von Jan Unkrich, das eine Sklavenbefreiung von einer al’anfanischen Seidenplantage thematisiert.
Quelle: E-Mail an Abonnenten
Beim Thornet gibt es zwei weitere Teile des Spielberichts zum Heldenwerk Ein Goblin mehr oder weniger. Es sind die Kapitel 6 und 7.
Quelle: Thornet (Kapitel 6, 7)
In einer neuen Kolumne im Norisburg-Blog geht es um das Heldenwerk-Abenteuer Das Mädchen und der Menschenfresser. Stefan Will stellt das Abenteuer vor und berichtet, wie der Ablauf inklusive einer Anpassung in der eigenen Runde war.
Quelle: Norisburg
Drei neu Produkt gibt es nun in Ulisses‘ E-Book-Shop zu kaufen:
Der Aventurische Bote 217 ist dort nun auch für Nicht-Abonnenten erhältlich, ihr erhaltet ihn kostenlos.
Das zugehörige Heldenwerk In Stein gemeißelt gibt es dort nun ebenfalls digital für 2,99 €.
Außerdem ist das Abenteuer Staub & Sterne in seiner DSA2-Version als PDF für 4,99 € erhältlich.
Im Thornet gibt es zwei weitere Spielberichte (1 und 2) zu Spiel im Festum, bei dem gerade das Heldenwerk Die Thorwalertrommel auf dem Plan steht.
Quelle: Thornet (Bericht 1 und Bericht 2)
André Frenzer vom Ringboten hat sich das aktuelle Heldenwerk In Stein gemeißelt angeschaut. Er gibt eine glatte Empfehlung, hätte sich aber an einigen Stellen mehr Platz gewünscht:
»„In Stein gemeißelt“ hätte gerade im Hinblick auf einige regelintensive und dramatische Passagen mehr Platz benötigt, und hinterlässt so mehr Arbeit für den Spielleiter als nötig. Dennoch ist es wegen seiner ungewöhnlichen Prämisse und seinem aventurischen Flair eine glatte Empfehlung.«
– aus dem Fazit
Quelle: Ringbote
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